1. Standfest (Fortsetzung 1)


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... und diese dicken umwickelten, abstehenden Titten. Meine Arme sahen aus wie Engelsflügel. Meine Beine wirkten unendlich lang in diesen Ballerinaheels. Meine Hautfarbe gab einen guten Kontrast zu den weißen Ledergurten. Mein offener Mund strahlte Bereitwilligkeit und lechzende Geilheit aus. Mein Busen glänzte vom vielen Speichel.Die langsame trippelnde Gangart wirkte hilfebedürftig und erregend. Die Nippelkette schwing hin und her und die Glöckchen daran klingelten unaufhörlich.
    
    Langsam trippelten wir weiter, einen unendlich langen Flur entlang und in jeder Ecke waren Menschen. Nun machte es mich an, je mehr mich anglotzen umso zittriger wurd ich und der Saft lief mir aus der Muschi.
    
    Und dann durchschritten wir eine große Flügeltür die sofort nach uns verschlossen wurde. Ich konnte unmöglich sagen wieviel Leute hier drin waren, der Saal war groß und an allen Wänden waren Spiegel. Dadurch wirkte der Saal riesig und die Anzahl der Leute wurde künstlich erhöht. Es war aber auch sehr dunkel und Kerzenschein trübte meine Wahrnehmung.
    
    Ungefähr in der Mitte blieben wir stehen. Meine Führerin ließ die Leine fallen und ließ mich alleine stehen, ohne ein zurückschauen.
    
    Ich fühlte mich auf einmal sehr verlassen. Ich sah mich um. Die Männer und Frauen waren alle maskiert, auf unterschiedlichster Art, Masken, Hauben, angemalte Gesichter. Und alle hatten schwarze steife Gummidildos in den unmöglichsten und unterschiedlichsten Größen umgeschnallt. Ich war die einzige mit ...
    ... erkennbarem Gesicht.
    
    Ich konnte mich gut in den Spiegeln von allen Seiten erkennen, wie ich auf meinen langen Beinen immerzu hin und her eierte um mein Gleichgewicht zu halten.
    
    Dann teilte sich die Menge und ein großer Stuhl bzw. Thron kam zum Vorschein. Darauf saß eine Frau, sie war nicht maskiert. Sie hatte einen rasierten Kopf, bis auf den langen Zopf, der ihr oben aus dem Kopf wuchs. Sie war schön, sehr schön. Sie saß barbusig da und sie hatte Titten wie ich sie noch nie gesehen hatte. Sie waren sehr groß, hingen aber nicht einfach runter, sondern waren geformt wie übergroße Bananen und ihre übergroßen Nippel glotzen mich direkt an. Alle waren still, keiner gab einen laut von sich. Diese Frau machte mich an. Wie sie da ganz ruhig saß, mich mit strengem Blick beobachtete. Ihre langen Beine übereinander geschlagen.
    
    Sie schnippte mit den Fingern und einer ihrer Sklaven erhob sich von ihren Füssen und ging auf mich zu. Er nahm meine Leine auf und fummelte hinter mir daran rum. In den Spiegeln sah ich, dass er sie an einem Hacken über meinem Kopf befestigte.
    
    Die Leine wurde nicht stramm gespannt und sie hielt mich nicht fest, so dass ich schon eine Bewegungsfreiheit von ca. einem Meter hatte.
    
    Dann stieg die Dame von ihrem Thron und kam langsam auf mich zu. Sie lächelte. Sie hatte nur Kniehohe Stiefel mit hohen Absätzen an und einen Keuschheitsgürtel aus starkem Metall um. Sonst war sie Splitternackt. Ein Schlüssel hing an einer Kette zwischen ihren ausladenen Titten. ...
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