1. Ach, was waren das für Zeiten.


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byjhase

    Ich habe meine Freundin im ersten Semester an der Uni kennengelernt. Erst als Freundin, wir waren damals beide in einer anderen Beziehung, dann als immer interessantere Freundin, nach ein paar Monaten als Abenteuer abseits der lästig gewordenen alten Beziehung und schließlich mit Haut und Haaren, mit Händen überall, mit Hingabe.
    
    Von Anfang an war ich nicht nur von Olgas, so ihr etwas irreführender Name, Intellekt, Schönheit und sozialer Kompetenz, sondern auch von ihrer offenen, mit etwas Alkohol auch draufgängerischer Art fasziniert. Ich selber war damals eher schüchtern. Wir gingen viel zusammen aus. Bevor wir uns endlich zueinander bekannten fast jeden Tag, um möglichst viel beisammen zu sein. Und wie ihr Körper und ihre Hemmungslosigkeit im Bett mich faszinierten.
    
    Olga war relativ klein, blond und gut gebaut. Ihr schlanker Körper mit den mittelgroßen Brüsten und dem runden, äußerst knackigen Hinterteil war mein Paradies. So hatte ich mir Brüste immer gewünscht, aber noch nie in Natura vor mir gesehen, geschweige denn, gestreichelt, geleckt, geknetet. Sie waren wie gesagt mittelgroß und hatten eine Konsistenz, eine feste Wohlgeformtheit bei ausreichender Elastizität um ordentlich wackeln zu können, die man wohl nur bei jungen Frauen unter 25 antrifft.
    
    Und dann ihr Arsch. Er war nicht nur perfekt geformt, sondern wurde von Olga auch hingebungsvoll präsentiert und eingesetzt. Schon bei unserem ersten Mal drehte sie sich relativ bald um, präsentierte mir auf allen ...
    ... Vieren die beiden perfekten Halbkugeln mit den darunter rauslugenden wulstigen Schamlippen und forderte mich so ohne Worte auf, sie doggystyle ranzunehmen. Vollends im Himmel glaubte ich mich, als Olga mir bei einer derartigen Auslebung unserer Lust aufeinander im Rausch der Geilheit zustöhnte: "Hau mir auf den Arsch!" Zunächst etwas schüchtern kam ich ihrer Bitte nach, doch nach einigen Versuchen überwältigte mich die Verruchtheit der Tat, so dass ich es immer lauter klatschen ließ und fast augenblicklich meinen Samen in sie ergoss.
    
    Bei einer unserer zahlreichen Partynächte, die nach einigen Jahren nur noch am Wochenende stattfanden, war ihre Freundin Viola dabei. Viola übertraf Olga bei weitem an ausgelassenem Draufgängertum, es verging kaum eine Ausgeh-Nacht, an deren Ende sie nicht mindestens mit jemandem rumgemacht hatte. Kandidaten gab es wie Sand am Meer, denn sie sah blendend aus und liebte es im Suff eine Show abzuziehen und im Mittelpunkt zu stehen. Dazu gehörte auch, mit ihrer besten Freundin Olga rumzuknutschen, weniger aus sexuellem Interesse, sie hatten beide keine nennenswerten lesbischen Absichten, als aus Freude an der Provokation, an Tabubruch und Hedonismus.
    
    Auch an besagtem Abend knutschten die beiden öffentlich rum, was ich zwar irgendwie erotisch fand, mich aber trotzdem etwas ausgeschlossen fühlte. Kurzer Hand griff ich Antonio, einen deutlich jüngeren guten Freund, am Halsausschnitt seines schon etwas verschwitzten T-Shirts, zog ihn halb herrisch ...
«1234...»