1. Ach, was waren das für Zeiten.


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byjhase

    ... angekommen wiederum in unsere Mitte. Wieder stand ich hinter ihr, Julius vor ihr. Beide dicht an ihren sportlichen Körper gepresst, wippten wir mit den Hüften in einer gemeinsamen Bewegung leicht vor und zurück, bis ich schließlich ihr Top am vorderen Saum fasste und es in Zeitlupengeschwindigkeit hoch zog. Ich führte es so eng an ihren Brüsten, dass die beiden wundervollen Halbkugeln mit nach oben gepresst wurden und schließlich unter Julius begierigen Blicken mit einem Ruck unter dem Kleidungsstück hervor in die Freiheit schnellten und hinreißend nachschwangen. Noch bevor ich ihr das Top ganz über den Kopf gezogen hatte, musste ich einfach mit beiden Händen zugreifen und ihre nachschwingenden Titten von hinten kräftig durchkneten.
    
    Julius öffnete ihr derweil die Hose, zog ihre Jeans aus und streifte ihr Höschen bis zu den Kniekehlen hinunter. Während ich Olgas Nacken mit Küssen bedeckte lösten seine zwischen ihren Schenkeln mäandernden Fingern ein deutliches Stöhnen aus. Jetzt war sie nicht mehr aufzuhalten. "Schwänze raus!", forderte sie in ganz untypischem Befehlston, um sich mit jeder Hand einen steifen Schwengel zu schnappen, als wir ihrem Wunsch in Windeseile nachgekommen waren. Die maximale Härte war mit wenigen parallelen Wichsbewegungen schnell erreicht und Olga dirigierte uns weiter. "Leg dich auf den Rücken", herrschte sie mich schon fast an, "du wolltest doch sehen, wie Julius mich nimmt. Also sollst du auch ganz genau beobachten können, wie sein harter ...
    ... Schwanz meine Muschi fickt."
    
    Damit kniete sie sich so über mich, dass mein Schwanz vor ihrem Mund aufragte und ich ihre nassen, dicken Schamlippen genau über meinem Gesicht sah. "Los Julius, schieb ihn mir rein", waren ihre letzten Worte, bevor sie meinen Steifen in ihrem Mund verschwinden ließ und nur noch gelegentlich Erregungslaute an meiner Eichel vorbei nuschelte. Mein alter Freund tat, wie ihm geheißen. Aus wenigen Zentimetern mitanzusehen, wie das erste Mal seit gut zehn Jahren, zumindest soweit mir bekannt, ein anderer Schwanz als mein eigener zwischen ihren dicken Schamlippen verschwand, erregte mich unfassbar doll. Sie selbst offenbar auch, denn als ich parallel zu seinen Stößen ihren Kitzler zu lecken begann, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem warmen Mund gleiten und stöhnte uns bald ihren Orgasmus entgegen.
    
    Nach einer kurzen Pause kehrte die Lust in sie zurück und nun fing Olga an, auf mir zu reiten. Julius stellte sich neben sie, knetete ihre hüpfenden Möpse erst sanft und dann immer gröber, und näherte seinen vor Liebessaft glänzenden Bolzen ihrem Mund. Sie griff zwar danach, zwang Julius an seinem prallen Mast ziehend aber in die Knie, dirigierte ihn weiter in Richtung meines Gesichts und keuchte an mich gewandt: "Leck ihm den Schwanz sauber! Du sollst meine Muschi an deinem Freund schmecken." Trotz leichter Zweifel öffnete ich meinen Mund, die Geilheit überwog alle Hemmungen. Sie wichste leicht vor und zurück während ich mit meiner Zunge seine Eichel umspielte ...
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