Der Neuanfang - Sexgeschichten

Der Neuanfang

... die Montage abgeschlossen. Tante Elli war geduldige Handlangerin und staunte nicht schlecht mit welcher Routine und Augenmaß der junge Handwerker sein Werk vollzog. Als würde er nie etwas anderes machen. Wobei so ein einfacher Sichtschutzzaun im Vergleich zu einer hochkomplexen Heizungsanlage wirklich kein Hexenwerk ist, wenn man dazu auch noch allerlei geeignetes Werkzeug im Lieferwagen hatte.

Während Jakob die Maschinen in die Transportkisten packte und die Kabeltrommel aufrollte schlich Tante Elli schon auf der Terrasse hin und her, besah sich das Werk aus allen Winkeln. Ging im Garten auf und ab, spähte auch vom Gartentürchen herüber.

"Toll, wirklich toll! Genauso hatte ich mir das vorgestellt. Das fügt sich harmonisch ins Gesamtbild ein, der Blick zum Garten bleibt und trotzdem hat man an den entscheidenden Stellen Sichtschutz. Wahrscheinlich wird dann auch der Wind nicht mehr so vorbei pfeifen."

"Nur rütteln solltest du noch nicht daran bis der Beton morgen fest ist!" Mahnte er seine Tante. Schleppte anschliessend das Werkzeug zum Firmenbus.

"Ahhh, ist das Toll! Endlich Privatsphäre! Die Terrasse so nutzen wie ich will!" Sprach Elli zu sich selber, da Jakob eben durch die versetzt überlappenden Elemente durchgegangen war. Sie sah nach oben, die Sonne war noch nicht hinter den anderen Häusern verschwunden. Jakob arbeitete flink.

Tante Elli trat in das Wohnzimmer und riss sich eilig ihr Kleid und die Unterwäsche vom Körper, ließ nur die Pumps an. Trat mit ...

... ausgestreckten Armen und schwer hängenden Brüsten zurück nach draussen, drehte sich zur Sonne hin. Genau in diesem Moment kam Jakob wieder zurück. Ihm fielen fast die Augen raus wie er seine Tante so stehen sah. Nackt. Von der Sonne angeschienen. Jetzt fiel ihm das erste Mal auch so richtig ihr Po auf. Etwas breiter schon, aber mit einem schönen Schwung und einem harmonischen Übergang in die wohlgeformten Beine. Ja, sowas hat durchaus seinen eigenen Reiz. Viel Frau!

"Gütiger, ist das schön! Sonne pur! Das ist Leben!" Sagte sie begeistert.

Sie rückte das kleine Tischchen zurecht, stellte zuerst zwei kleine Plastikstühle wieder daneben, rollte eine Liege genau in die Sonne, stellte die Rückenlehne auf halbe Höhe. Ihre schweren Brüste baumelten wild von ihrer Tätigkeit. Dann besann sie sich, stellte einen der Stühle genau neben die Liege, tapste mit der Handfläche darauf.

"Bleibst du noch ein bisschen? Setzt du dich noch etwas zu mir damit wir quatschen können?"

Selber rückte sie nochmal das Polster zurecht und legte sich genüsslich auf die Liege, streckte ihre Füße mit den Pumps gerade von sich, ihre schweren Brüste wichen seitlich zu den Armen hin aus. Aber ihre Nippelchen standen aufrecht nach vorne weg. Jakob setzte sich ebenfalls. Elli hatte den Stuhl so ausgerichtet dass Jakob von leicht rückwärts versetzt an ihrem ganzen Körper entlang sehen konnte. So sah er alles sehr genau!

Sie sprach mehr zum Garten hin: "Jakob, ich muss mich nochmal ausdrücklich für ...