Der Neuanfang
Datum: 18.10.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... dein Engagement bedanken! Du warst eine große Hilfe. Jetzt bist du als Hausmeister erlöst, ich würde mich echt freuen wenn du mich künftig aber noch als Neffe besuchen würdest."
"Als Neffe?" Fragte Jakob leicht verwirrt.
"Meinetwegen auch als Liebhaber, als Hausfreund, mein Freund oder Ehemann. Such dir aus was dir genehm ist."
An ihren gestrafften Wangen sah Jakob von der Seite dass sie grinste, auch ihre Stimme klang erheitert.
"Was wäre dir am liebsten, Tante Elli?"
Sie kniff die Augen zusammen und überlegte sichtlich. Sah Jakob nicht an wie sie sprach. "Mir wäre am liebsten wenn ich einen festen Freund hätte."
"Also dann gehen wir doch miteinander?"
"Das wäre mir am liebsten, dass heisst ja nicht dass es so sein muss. Ich denke wenn du mich auch so magst wie ich dich dann müssten wir für unsere ganz spezielle Beziehung etwas eigenes Entwickeln. Magst du mich denn überhaupt oder bist du die letzten Tage schon etwas abgekühlt?"
Er dachte die ganze Zeit nur an seine Tante und an das was er mit ihr erlebt hatte, vor allem an das
Bumsen, wollte das aber nicht so offen zugeben. Er schämte sich dafür. Sie merkte seine Unsicherheit, konnte diese jedoch nicht deuten und wartete nicht auf eine Antwort, plapperte weiter:
"Ich habe noch drei Tage an dich beim Biseln denken müssen."
"Beim Biseln?"
"Ja, weil es jedesmal noch leicht gebrannt hatte. Du hast mich ganz schön rangenommen."
"Keine Ahnung. Bei mir fehlte nix."
"Ich gewöhne mich ...
... schon wieder daran, wenn du magst. Die letzten Jahre waren bei mir nur sexuelle Schonkost angesagt."
"Ja, bei mir auch."
"Aber onaniert hast du schon?"
"Na ja, nicht so oft. Mama passt da immer auf wie ein Luchs, nichtmal unter der Dusche hat man seine Ruhe."
Eleonore lachte laut auf. "Genau das sieht ihr ähnlich! Ist sie immer noch so verklemmt. Möchte nur wissen wie du dann gezeugt wurdest. Wahrscheinlich hat dein Vater auf einen Waschlappen onaniert, den sie dann in der Badewanne versehentlich ebenfalls benutzte?" Dieser Gedanke ließ sie wieder laut auflachen.
"Du bist ganz schön Böse, weisst du das? Sie haben sich bestimmt mal geliebt. Keine Ahnung. Viel los ist bei den Beiden wahrscheinlich nicht mehr, zumindest habe ich nie was von meinen Alten gehört."
Die Story mit seinem Vater auf dem Straßenstrich behielt er lieber für sich. Das war einfach zu peinlich.
"Wie es auch sei, das Ergebnis ihrer Bemühungen kann sich heute sehen lassen. Du bist ein ganz ein Süßer geworden." Jetzt drehte Eleonore das erste Mal ihren Kopf ruckartig zu Jakob hin, ertappte ihn dabei wie er mit stierem Blick ihre üppigen Brüste fixiert hatte. Fühlte sich vom Interesse jedoch eher geschmeichelt, sah ihn mit ihren dunkel geschminkten Augen schmachtend an. "Also ich hätte wirklich nichts dagegen wenn wir uns öfter sehen würden. So oft du halt magst oder Zeit hast."
Sicher hatte sie eigene Vorstellungen und Hoffnungen, war jedoch Erfahren genug um jeglichen Druck auf den jungen ...