Der Neuanfang
Datum: 18.10.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... Mann zu vermeiden. Ihre Taktik sollte sein dass es ihm bei ihr möglichst gut gefiel und er sie deshalb von sich aus besuchen wollte. Mach es ihm so leicht als möglich, aber zwinge ihn nicht. In keiner Form. Sie ahnte vielleicht dass ihn seine Hormone vielleicht schon genug zwangen? Wenn sie wirklich seine erste reale Frau war dann hatte sie die Latte eh schon recht hoch gesetzt. Dies galt es nun zu erhalten. Nach dem er immer noch nichts Antwortete wurde sie nun etwas unsicher.
"Du sagst ja garnichts? Ich weiss immer noch nicht so recht woran ich bei dir bin? Komm doch mal runter zu mir, du sitzt so weit weg!"
Tante Elli rückte demonstrativ auf ihrer Liege zu einer Seite hin und drehte sich etwas. Griff nach
Jakobs Hand, zog daran. Er stand auf und setzte sich seitlich mit einer Pobacke und einem halben Oberschenkel auf die Liege dazu. Sah ihr lange ins Gesicht.
Natürlich sah man Tante Elli ihr reiferes Alter an, sie war vielleicht nie so die Schönheit in klassischem Sinne gewesen, dennoch wirkte sie unbestritten immer noch ausgesprochen Attraktiv. Vielleicht weil sie stets recht fröhlich wirkte und freundlich drein schaute. Jakob wusste nicht dass dies noch nicht so lange wieder der Fall war.
"Du bist so schweigsam. Geht"s dir gut? Oder was ist? Überfalle ich dich mit meinen Gedanken?" "Nee, ist schon in Ordnung. Ich weiss nur nicht wie ich damit umgehen soll."
"Wir haben schon Körperflüssigkeiten miteinander getauscht, also sollten wir auch Worte offen ...
... aussprechen können? Ich bin nicht doof, Jakob. Ich kann rechnen wieviele Jahre zwischen uns stehen. Manchmal kann das eine Hürde sein. Mir ist einfach nur wichtig dass du ehrlich zu mir bist."
"Genau das ist es ja. Körperflüssigkeiten. Das war sowas von Geil mit dir, ich hätte nicht gedacht dass es so schön sein kann."
Elli wirkte etwas erleichtert, lächelte. "Schön, wenn es dir gefallen hat. Aber?" "Nichts Aber."
Jetzt lachte sie los. "Achso! Jetzt verstehe ich! Du überlegst die ganze Zeit wie du das wiederholen könntest, wie du das erneut einfädeln könntest, aber du schämst dich auch für deine Gedanken?"
Jakob senke seinen Kopf. "Genau so, ja!"
Sie nahm seine Hand auf, zog ihre Beine etwas an, öffnete damit ihren Schritt und legte die Hand ungeniert auf ihre Scham. Sofort fühlte er an den Fingern die pfirsichweichen, frisch rasierten Labien. Sie drückte sich die Hand noch tiefer in den Schritt hinein, so dass er unten zum Damm hin das reichlich aussickernde Sekret spüren konnte, welches sogleich von der neuen Schaumstoff- Auflage absorbiert wurde. Sie hielt seine Hand genau dort fest, indem sie ihre Oberschenkel zusammen drückte.
"Schau, so geht es mir mit dir! Die ganze Woche schon! Auch an mir geht sowas nicht spurlos vorüber."
"Und was machen wir jetzt?"
"Am besten du nimmst mich. Ich wäre bereit für dich."
Jakob wirkte überrascht. "Wie jetzt? Einfach so? Hier?"
Tante Elli nahm eine Hand und griff Jakob zwischen die Beine. Einfach so. Knetete ...