Der Neuanfang
Datum: 18.10.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... sanft, fühlte durch den Stoff der Latzhose hindurch. Begann wieder zu grinsen.
"Ist es das was ich denke? Eine Latte?" "Wundert dich das? Bei deinem Anblick?"
Tante Elli löste sich von Jakob, kämpfte sich ins stehen, bedacht darauf die dünnen Absätze der Pumps nicht zwischen den Spalten der rohen Holzterrasse zu ruinieren. Barfuß würde man hier definitiv nicht laufen können, zu groß die Gefahr sich einen Splint einzureissen. Sie stützte sich mit den Ellenbogen stark gebückt auf den neuen Gartentisch, streckte den Po weit hinaus. Ihre schweren Glocken baumelten wild mit einer leichten Einschnürung zum Brustkorb hin, fast berührten ihre harten Nippelchen die Tischplatte. Sie beugte abwechselnd ein Knie und streckte das andere, so dass ihr Po ein verführerisches Ballett vollzog.
Jakob glaubte nicht recht zu sehen! Sie bot sich ihm an! Sowas von eindeutig und ohne jegliche Umschweife! Er sah zwischen den Pobacken ein kleines schwarzes Kringelchen, darunter war ihre Muschi zu sehen. Das Farbenspiel der hellen Pflaume, welche die deutlich dunkleren inneren Schamlippen frei gab und manchmal blitzte von ganz innen ein zartes Rosa auf. Es schimmerte feucht, das fühlte er auch schon.
Der Anblick war überwältigend. Eine attraktive Vollfrau. Frauliche Rundungen, stramme Waden, die Füße betont in engen Pumps. Wie hypnotisiert starrte er sie von hinten an. Erhob sich langsam. Sah sich nochmal um, niemand würde sie mehr so sehen können. Er stellte sich hinter sie, legte beide ...
... Hände auf ihren Rücken und glitt vollflächig darüber bis zu den Schultern, von dort weiter an den Hals. Ihre längeren Haare flossen seitlich über die Schultern ab.
"Jakob, was ist? Ich brauche dich in mir. Lass uns den ersten Druck nehmen und dann reden wir in Ruhe weiter. Hörst du? Gib mir jetzt deinen Schwanz!"
Jakob streifte die Träger der Latzhose von den Schultern, die Hose glitt sogleich auf die Füße, der Meterstab in der Beintasche polterte laut auf die rauhen Bohlen. Auch seine Unterhose zog er an die Knie, sein Schwanz sprang wie ein Tiger nach vorne. Er nahm seine Hände an das etwas breitere Becken, stocherte mit seinem Pimmel irgendwo zwischen die Pobacken hinein. Die Eichel wurde von einem leichten Trichterchen gefangen, aber bei schwachem Druck gab nichts nach.
"Nicht da! Tiefer!"
Jakob ging leicht niedriger in die Hocke, setzte erneut an. Tante Elli stellte ihre Beine breiter und hielt ganz ruhig. Diesmal war er richtig, denn schon mit nur leichtem Druck glitschte er in sie hinein. Ganz tief rein, in einem Zug, bis sein Bauch an ihrem breiteren Po anstand. Dann hielt er ruhig. Elli stöhnte laut auf.
"Oh gütiger, wie habe ich mir das die ganze Woche schon gewünscht!"
"Ja, Tante Elli, ich konnte auch nur noch daran denken. Du fühlst dich so toll an!"
Sie zappelte etwas ungeduldig mit ihrem Po. "Dann mach mal, ich will dich richtig in mir spüren!" Jakob griff sich die Beckenschaufeln und begann seine Tante sanft zu stoßen, eine ganze Zeit lang. ...