Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... gleichzeitig taub an und brannten wie Feuer und es ging ein schmerzhaftes Pochen und Ziehen davon aus, das mir durch den ganzen Körper drang. Und irgendwie spürte ich auch noch Thorstens tastende Finger auf meiner Haut und merkte, wie sehr es ihm gefiel, dass ich mir diese brutale Behandlung von ihm hatte gefallen lassen und weiter gefallen ließ.
In diesem Moment beschloss ich, vielleicht eventuell doch noch zu gehorchen, wenn oder falls Thorsten von mir verlangen würde, mir die Brustwarzen durchbohren zu lassen und künftig Ringe darin zu tragen. Wenn meinem Freund so viel an dem Anblick meiner geil zugerichteten Brüste lag, konnte mir das schließlich nur recht sein. „Bitte bringt mich hinüber zum Haus, damit ich mich einmal selbst im Spiegel betrachten kann." bat ich, als Monique anfangen wollte, mich vollends loszubinden. „Das machen wir doch gerne," antwortete Thorsten sofort. Monique ging leise vor, um unseren Weg abzusichern, damit uns niemand beobachtete. Thorsten und ich folgten ihr mit etwas Abstand, damit sie uns rechtzeitig warnen konnte, wenn sich in der Nähe etwas regte. Thorsten musste mich abstützen, weil ich vor Erschöpfung und Müdigkeit hin und her wankte.
Als wir im Gartenhaus ankamen, machte Monique erste einmal ringsherum alle Fenster zu, damit man nicht die geringste Chance hatte von draußen nicht hereinsehen zu können, bevor sie das Licht einschaltete. Thorsten manövrierte mich vor den Spiegel, so dass ich mich von Kopf bis Fuß im hellen Licht ...
... betrachten konnte. Seit über sechs Stunden war mein ganzer Oberkörper jetzt stramm in das Seil eingeschnürt, das an einigen Stellen so tief in mein Fleisch einschnitt. Meine Brüste waren, gefühlt, durch den lang andauernden Blutstau um die Hälfte angeschwollen dicker geworden, so dass ich jetzt Körbchengröße F hatte, und hatten eine dunkle rötlich violette Farbe angenommen. Weil durch die strenge Fesselung meine Schultern nach hinten gezogen wurden und ich gezwungen wurde, die Brüste weit vorzustrecken, standen beide Brüste als zwei vollkommen runde Kugeln von meinem Oberkörper ab.
Das Seil, das beide Brüste an der Basis einschnürte, hatte sich sogar so tief ins weiche Fleisch eingegraben, dass gar nichts mehr davon zu sehen war. Die Brustwarzen, die von Natur aus ziemlich dunkel sind, waren nicht mehr dunkler als der Rest der Brüste. Beide Warzen waren dadurch, dass die Brüste insgesamt ziemlich angeschwollen waren, etwas plattgezogen worden, aber auch sie waren durch den Blutstau dicker geworden und standen wie zwei dunkelrote Erdbeeren prall nach vorn von meinen Brüsten ab. Meine sowieso schon schlanke Taille war durch die Einschnürung noch dünner geworden und es sah fast so aus, als könne mein Körper jeden Augenblick in der Mitte durchbrechen. Aber fast noch geiler als meine Kugel-Brüste und meine Schnür-Taille sah meine blankrasierte Pflaume aus.
Alle vier Seile, die durch meinen Schritt gespannt waren, hatten tief ins weiche weiße Fleisch eingeschnitten, wodurch auch ...