Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... meinen gequälten Brüsten noch nicht abgestorben waren. Kaum hatte Monique den Schuppen leise wieder verlassen, fingen sie und Thorsten auch schon an, die Gäste hinauszukomplimentieren: „Schade, dass wir schon aufhören müssen, aber es wird jetzt gleich elf Uhr."
Während Thorsten und Monique die Gäste nacheinander verabschiedeten, was natürlich nicht ohne leichten Protest ablief, weil man sich bis zuletzt gut amüsiert hatte, stand ich in meinem Schuppen Höllenqualen aus. Ich schaffte es einfach nicht mehr, auf den Zehenspitzen stehen zu bleiben und das Gleichgewicht zu halten. Dadurch blieb mir nichts anderes übrig, als mich hängen zu lassen und die Schmerzen in meiner Kopfhaut, an der jetzt gut die Hälfte meines Körpergewichts hing, zu ertragen. Das Einzige was ich tun konnte, war mich mit den Zehen ein wenig am Boden abzustützen, damit ich wenigstens nicht mit meinem ganzen Gewicht an den Haaren aufgehängt war.
Mir fiel wieder ein, dass ich früher in einem Buch über Indianer oder Schamanen von seltsamen Ritualen gelesen hatte, bei denen die künftigen Krieger an Haken aufgehängt wurden, die man durch ihre Haut an Brust oder Rücken bohrte. Auf diese Weise musste der künftige Krieger seine Schmerzbelastbarkeit beweisen, bevor er von der Gemeinschaft anerkannt wurde. Ich versuchte, mich zu konzentrieren und die Schmerzen in meinen Beinen und in meiner Kopfhaut einfach zu ignorieren.
Teil 07.......... Vorbereitung auf die Nacht
Als Thorsten und Monique endlich ...
... hereinkamen, war ich schon so weit weg, dass ich nicht mal mehr Thorstens ungläubigen Blick sehen konnte, als er die Taschenlampe auf mich richtete und meinen bizarr eingeschnürten Körper wehrlos in den Seilen hängen sah. Und schon blitzt die Polaroidkamera eifrig. Das Nächste, was ich dann bewusst wahrnahm war, dass Thorsten mich mit starken Armen vom Deckenhaken losmachte und Monique gleichzeitig meine Beine von der Spreizstange losband.
Thorsten nahm mich in den Arm und half mir, mich langsam hinzusetzen. Als erstes zog er das Klebeband von meinen verschlossenen Lippen ab und ließ mich den Tischtennisball ausspucken, den ich seit über sechs Stunden im Mund gehabt hatte. Meine anderen Fesseln blieben zunächst noch dran. Monique holte eine Flasche mit Mineralwasser und Thorsten ließ mich trinken. Da meine Hände noch immer hinter dem Rücken gefesselt waren, musste Thorsten mich dabei wie ein Baby im Arm halten und mir die Flasche an den Mund setzen. Natürlich lief eine Menge Wasser daneben. Nach ein paar Minuten ging es mir wieder so gut, dass ich ansprechbar war.
„Deine Möpse sehen unglaublich geil aus," sagte Thorsten fasziniert und nahm dabei meine linke Brust vorsichtig in die Hand, um sie zu befühlen. „Sie fühlen sich auch unglaublich an, hart, stramm und richtig reif deine Dinger" und tatsächlich war das Gefühl in meinen Brüsten nach der langen Fesselung unbeschreiblich und ich stöhnte nur, als seine Finger über das abgebundene Fleisch gingen. Sie fühlten sich irgendwie ...