Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Gäste da, aber die anderen Stimmen konnte ich nicht erkennen. Ich stand noch immer nackt in dem nun fast völlig dunklen Schuppen. Schätzungsweise seit sechs Stunden war ich nun gefesselt. Um vier Uhr am Nachmittag waren ungefähr die ersten Gäste gekommen und jetzt musste es circa 10 Uhr am Abend sein. Monique war, nachdem sie mich vom Deckenhaken losgemacht hatte, nicht mehr wiedergekommen. Mein Kiefer schmerzte von dem Tischtennisball, den ich die ganze Zeit über im Mund hatte und meine hinter dem Rücken gefesselten Arme waren inzwischen taub wie zwei vertrocknete Äste. Ich konnte nicht mal mehr die Fingerspitzen bewegen und spürte meine Hände auch nicht mehr.
Meine ungeschützte Muschi fühlte sich wie ein Hacksteak an. Bestimmt hatte das Seil, das Monique durch meinen Schritt gespannt hatte, meinen Kitzler und meine Schamlippen wund gescheuert.
Endlich kam Monique zurück. Sie sah vergnügt aus und war wohl auch leicht betrunken. „Hallo mein Schatz," begrüßte sie mich leise, als sie sich zur Tür hereinschlich. „Fast hätte ich dich vergessen! Aber wenn die Feier am schönsten ist, müssen die Gäste gehen und ab elf Uhr ist Sperrstunde!" Tatsächlich! Mir fiel wieder die Vereinsordnung des Schrebergarten Vereines ein, in der stand, dass ab elf Uhr abends Ruhe auf dem Gelände herrschen musste. Aber meine Freude darüber, dass ich nun bald aus meiner Fesselung erlöst sein würde, wurde dadurch getrübt, dass dieselbe Fesselung zunächst wieder verschärft werden würde.
Monique ...
... war wiedergekommen, um mir wieder die Spreizstange zwischen die Füße zu binden und mich mit den Haaren am Deckenhaken aufzuhängen. Ich musste mich wieder in die Mitte des Schuppens stellen und Monique hängte den Ring, der in meine Haare eingeflochten war, wieder in den Deckenhaken ein. Dann hockte sie sich vor mich hin und befahl mir die Beine zu spreizen, damit sie den Besenstiel als Spreizstange zwischen meine Füße binden konnte. Diesmal fiel es mir noch schwerer als am Nachmittag, mich auf die Zehenspitzen zu stellen und die Beine wie gewünscht zu spreizen. Ich war ausgehungert und durch den Flüssigkeitsverlust geschwächt, außerdem zitterte ich am ganzen Körper vor Erschöpfung und konnte jeden Augenblick einen Wadenkrampf bekommen. Aber Monique kannte da keine Gnade. Sie zerrte an meinen Beinen herum, bis sie es geschafft hatte, in der Dunkelheit des Schuppens die Spreizstange wieder korrekt zu befestigen.
Nach einer oder zwei Minuten stand ich wieder genauso da wie Thorsten mich zuletzt gesehen hatte, nur dass ich jetzt noch stärker hin und her wankte. Bevor Monique mich wieder verließ, strich sie mir noch zur Auffrischung eine Portion Rheumasalbe auf meine gefolterten Brüste und zog das Seil wieder stramm, das sie zwischendurch gelöst hatte. Ein heißer Schmerz durchzuckte mich, als meine Brüste wieder fester zusammengeschnürt wurden, aber ich wusste nicht, ob ich mich wegen der brutalen Behandlung beklagen oder doch darüber freuen sollte, dass wenigstens die Nerven in ...