Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... mit seiner „Ex" geschlafen als mit mir.
In meiner endlosen erscheinenden Langeweile malte ich mir aus, wie es wäre, wenn mich alle anwesenden Gäste nacheinander missbrauchten. So konnte ich mir wenigstens die Schmerzen erklären, die ich durch Moniques Fesselung im Schritt hatte. Ich war eine Schmerzsklavin und keine Sexsklavin. Leider! Und blöderweise war ich selbst schuld. Ich hatte ja die Idee mit dem Foltern. Meine abwegigen Fantasien halfen mir die Zeit zu vertreiben, bevor meine Gedanken wieder zurück zu meiner tatsächlichen Situation kehrten. Außerdem merkte ich, dass sich die Sache von einem eng begrenzten Rollenspiel immer weiter entfernte. Ich hatte wie naiv gedacht, nach dem Wochenende würde wieder alles sein wie vorher und nun hatte ich schon versprochen, Monique drei Wünsche zu erfüllen.
Überhaupt war mir Moniques Verhältnis zu Thorsten und mir schleierhaft. Erst arbeitete sie mit Thorsten zusammen, um mich zu versklaven, dann traf sie eine Sonderabmachung mit mir und machte heimlich hinter Thorstens Rücken meine Fesseln los, unter der Bedingung, dass ich ihr drei Wünsche gewähren würde, ohne Thorsten davon zu erzählen. Und dennoch war ich ihr unendlich dankbar, dass sie es gemacht hat, denn ich hätte es nicht länger ausgehalten, obwohl ich es ja selbst so gewollt hatte. Sich zu wünschen gequält und gefoltert zu werden war echt krank.
Aber Thorsten und Monique hatten das zumindest wirklich gut hinbekommen. Wenn das Wochenende erst vorbei wäre, könnte ich ...
... mich einfach weigern, Monique ihre Wünsche zu erfüllen und sie könnte nichts dagegen tun. Ich war schon gespannt, mit was für Wünschen Monique bei mir ankommen würde. Dann konnte ich mich ja immer noch entscheiden, ihre Wünsche zu erfüllen oder auch nicht. Aber vorher würde ich noch mindestens weitere 24 Stunden in der Gewalt von Monique und Thorsten hier im meinem, zum Kerker umfunktionierten Schuppen verbringen müssen.
Es war erst Samstagabend und wir hatten ausgemacht, dass Thorsten bis Sonntagabend uneingeschränkt über mich verfügen konnte. Ich fragte mich, was mich noch alles erwartete. Bestimmt würden Thorsten und Monique sich noch eine ganze Reihe von exquisiten Quälereien und Erniedrigungen für mich ausdenken. Das Brennen auf meiner malträtierten Brusthaut hatte nachgelassen und war einem seltsamen Gefühl gewichen. Es war eine Art heißes Glimmen der Haut wie warme Asche und ein Pochen des aufgestauten Blutes im Takt meines Herzschlages. Schmerzhaft, aber durchaus erträglich. Ich freute mich schon darauf, Thorstens Augen zu sehen, wenn er meine dicken, abgeschnürten blauroten, aufgeblasenen Ballonbrüste mit den Walderdbeeren-Warzen zum ersten Mal erleben würde.
Draußen war es jetzt dunkel und die Gäste wurden langsam lustig und die Gespräche lauter. Sabine und Markus waren da, beide aus unserem Schuljahrgang. Maria und Berthold aus Thorstens Schwimmclub, Anja, die ich aus dem Fitnessstudio kannte und natürlich Gunnar, mein Ex-Freund. Es waren noch ein paar andere ...