1. Pauline, Tiefer Hinein


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Fremdgehficke"
    
    Dann ließ sie mich wieder allein und ging zu den Gästen im hinteren Teil des Gartens zurück. Ich versuchte, mich aus meiner sitzenden Position rauszubewegen, weil meine gefesselten Arme zwischen meinem Rücken und der Wand des Schuppens eingeklemmt wurden. Das war gar nicht so einfach. Ich musste mich erst auf die Seite fallen lassen und dann einen Meter weit zur Mitte des Schuppens hin robben. Dort erst konnte ich mich auf den Bauch drehen, die Knie anziehen und vorsichtig aufstehen. Das alles musste ich natürlich extrem vorsichtig tun, um keinen Krach zu machen.
    
    Deshalb dauerte es ein paar Minute, bis ich auf meinen Füßen stand und im Schuppen hin und her gehen konnte, um meine Glieder beweglich zu halten. Die schmerzenden Beine konnte ich jetzt frei bewegen und im Schuppen umhergehen, aber meine Arme waren völlig unbeweglich. Das Netzwerk aus Seilen, das meinen nackten Körper umspannte, hatte sich an manchen Stellen tief eingegraben. Wie tief genau sich das Seil in meine Muschi eingegraben hatte, konnte ich nur ahnen, weil mein ganzer Körper durch die Fesselung so unbeweglich geworden war, dass meine eigenen, prall vorstehenden Brüste mir den Blick auf meine Muschi versperrten.
    
    Meine Brüste brannten inzwischen wie Feuer. Die eben noch violette Farbe war einem leuchtenden Rot gewichen und ich merkte, wie meine Brüste, die durch den Blutstau schon angeschwollen waren, jetzt noch dicker wurden. Meine beiden Brustwarzen saßen wie zwei dunkelrote, ...
    ... delikate Walderdbeeren auf den Spitzen zweier praller Kugeln aus Mädchenfleisch. Ich wusste, dass Thorsten dieser Anblick bestimmt gefallen hätte, aber Thorsten war nicht da und ich hätte lieber auf das teuflische Brennen in meinen Möpsen verzichtet. Ich versuchte, mich einigermaßen von dem Schmerz abzulenken, indem ich nach der Grillparty im hinteren Teil des Gartens lauschte.
    
    Die Fete war jetzt in vollem Gange, es drangen leise Gesprächsfetzen zu mir herüber, aber verstehen konnte ich nichts davon. Nur der Duft des gegrillten Fleisches, der in meine Nase stieg, machte mir schmerzhaft bewusst, dass ich auch heute wieder nichts davon bekommen würde. Ich hatte gewaltigen Hunger, weil ich seit dem Frühstück nichts mehr bekommen hatte und auch Durst. Bestimmt hatte ich einen oder zwei Liter Schweiß vergossen seit heute Mittag. Unruhig wanderte ich in meinem Schuppen umher. Die Sonne brannte unerbittlich auf das Blechdach und ich kam mir vor wie in einem Backofen. Wie ein Hühnchen das gefesselt im Backofen schön knusprig gebraten wird. Langsam wurde es draußen dunkel und ich merkte, dass jetzt der erste volle Tag meiner Gefangenschaft als Thorstens Sexsklavin vorübergegangen war. Sexsklavin? Ich hatte erwartet, dass Thorsten mich häufig bumsen würde, mit und ohne Fesseln und mich herumschikanieren würde, aber es war nicht so gekommen. Stattdessen hockte ich hier völlig wehrlos, während Thorsten sich draußen mit Monique amüsierte. Bestimmt hatte er in den letzten 24 Stunden häufiger ...
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