1. Pauline, Tiefer Hinein


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... weniger war. Auch die Spreizstange machte sie zwischen meinen Beinen los und ich spürte den Schmerz darin, als das Blut wieder durch meine verkrampften Muskeln zirkulierte. Als ich mich an die Wand des Schuppens anlehnen konnte, merkte ich erst, dass ich am ganzen Körper wie Espenlaub zitterte. Ich sah an mir herunter, meine Brüste waren dick angeschwollen und hatten eine dunkele violette Farbe angenommen, auch die Brustwarzen waren fast nur noch dunkelrot tiefviolett.
    
    Das Seil, das beide Brüste an der Basis einschnürte, hatte sich so tief ins weiche Brustfleisch eingeschnitten, dass man nichts mehr davon sehen konnte. Beide Brüste fühlten sich ein wenig taub an, wie eingeschlafene Glieder. Monique, die meinen ängstlichen Blick auf meine Brüste bemerkt hatte, sagte: „Keine Angst, ich habe Thorsten gesagt, dass ich regelmäßig deine Titten kontrollieren werde, so kann ich dich alle paar Stunden kurz besuchen, ohne dass er Verdacht schöpft. Erst mal werde ich die Fesselung ein wenig lockern."
    
    Mit einem bedauernden Blick löste sie mit einem Griff das Ende des Seils und gab etwas nach, bevor sie das Seil wieder befestigte. Jetzt war das Seil ein bisschen lockerer, aber meine Brüste waren noch immer recht streng eingeschnürt. Ich fühlte ein unangenehmes Prickeln, als das aufgestaute Blut in meinen Brüsten langsam und stockend wieder zu fließen begann. Ich schaute Monique skeptisch an. „Keine Angst, ich habe noch etwas anderes, um die Durchblutung deiner armen Tittchen ...
    ... zu verbessern," grinste Monique. Sie holte eine große Tube aus dem Regal, von dort wo sie die mitgebrachten Sachen hingelegt hatte und erklärte: „Rheumasalbe. Fördert geil die Durchblutung und erzeugt eine angenehme Wärme." Monique drückte einen langen weißen Strang Salbe aus der Tube heraus und verteilte sie auf meinen Brüsten.
    
    Sofort wurden meine Brüste warm. Zuerst war es nicht unangenehm, aber es wurde von Sekunde zu Sekunde stärker. Nachdem Monique die Salbe verteilt hatte, begann sie damit, die Salbe mit beiden Händen in mein Brustfleisch einzumassieren. Es brannte und ich konnte nichts dagegen tun. Ich saß mit dem Rücken an die Wand des Schuppens gelehnt auf dem Boden, völlig nackt und geknebelt, die Arme stramm hinter dem Rücken zusammengebunden und musste hilflos zusehen, wie Monique meine abgeschnürten Brüste mit beiden Händen wenig gefühlvoll durchknetete, wie die Euter einer Kuh und dabei die heiß brennende Salbe in mein empfindliches Brustfleisch tief immer weiter reinmassierte.
    
    Monique stand auf und begutachtete ihr Werk: „Super siehst du aus, Kleines! So wird es gehen mit deinen fetten Tittchen. Die Wirkungen des Seiles und der Salbe gleichen sich in etwa aus, so dass es keine Unterversorgung des Gewebes gibt. Aber bis heute Abend werden deine Möpse bestimmt um einiges stärker angeschwollen sein als jetzt, schätze ich. Und wenn es nach mir geht, wirst du denken, dass deine sklavischen Beutel in hellen Flammen stehen. Ja, genau das wünsche ich mir du ...
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