Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Männer, die mich abwechselnd so benutzten wie sie wollten und folterten, wie es ihnen Spaß machte, auch nicht anders zu erwarten war.
Langsam wurde ich hektisch. Aber dann kam Monique in den Schuppen. Sie hatte sich von den Gästen für ein paar Minuten unbemerkt losgemacht. In der Hand hielt sie die Sofortbildkamera. „Du siehst extrem geil aus und noch dazu echt fertig, gefällt mir, Pauline. Sehr sogar," bemerkte sie mit einem anerkennenden Blick auf meinen schweißnassen, zuckenden Körper. „Thorsten denkt wohl echt, er könnte Dich hier acht Stunden lang auf Zehenspitzen stehen lassen. Manchmal sind die Männerfantasien doch ein bisschen unrealistisch. Natürlich geht das nicht. Also machen wir dir es ein bisschen leichter, aber glaube ja, nicht, dass das was grundsätzlich für dich Sklavenstück ändert."
Dabei stellte sich Monique direkt vor mich, griff mit der Hand nach meiner eingeschnürten linken Brust und zwirbelte die dunkel-lila Brustwarze fest zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und genießt sichtlich, wie ich die Augen vor Schmerz weit aufriss und in den Knebel grunzte. Pfeifend sog ich die Luft durch die Nase ein. Monique grinste mich an: „Ich werde dich gleich etwas losmachen. Thorsten ist mit seinen Gästen beschäftigt, so dass er zwischendurch nicht hierherkommen kann. Kurz bevor die Gäste dann gehen, komme ich dann wieder und hänge ich dich dann ganz genauso wieder auf. Thorsten wird bestimmt nicht merken, dass du nicht die ganze Zeit über auf ...
... Zehenspitzen gestanden hast!"
Ich atmete erleichtert auf, aus meiner Nase kam nur Röcheln und Pfeifen. „Aber ich mache es nicht umsonst" grinste Monique mich wieder an. „Du musst mir drei Wünsche erfüllen, wie die Fee im Märchen. Egal, um was für Wünsche es sich handelt, du schwörst sie zu erfüllen. Thorsten darf davon nichts erfahren, sondern es muss so aussehen, als wenn du alles freiwillig tust. Bist Du damit einverstanden? Und wenn du versuchst dich davor zu drücken oder mich zu bescheißen, Sklavensau, dann wirst du das auf ganz verschiedene Arten büßen und es bereuen." und damit schwenkte sie bedeutungsvoll mit der Kamera herum. Ich versuchte zu nicken, aber der Zug an meinen Haaren ließ keine Bewegung zu. Aber Monique hatte schon verstanden.
„Prima," sagte sie. „Gleich mache ich dich los. Aber vorher mache ich noch ein paar geile Fotos von dir" Monique machte ein paar Bilder von meinem nackten, schweiß bedeckten, wankenden, eingeschnürten Körper und ich hoffe die ganze Zeit nur, dass niemand das Aufblitzen im Schuppen von draußen nicht mitbekommt. Meine Augen flatterten schon zittrig und meine Tränen rannen mir die Wangen herunter, als Monique endlich Mitleid mit mir hatte. Sie löste meine Haare vom Deckenhaken und half mir, mich auf die alte Iso-Matte hinzusetzen. Stehen konnte ich alleine nicht mehr und ich wäre umgefallen, wie ein nasser Sack, wenn sie mich nicht gehalten hätte.
Schließlich hing ich schon gefühlte acht Stunden hier in den Seilen, auch wenn´s weit ...