1. Pauline, Tiefer Hinein


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... seinen Orgasmus daran, dass er aufhörte mich zu beschimpfen und lauter stöhnte. Außerdem wurden seine Fickbewegungen unkontrollierter und er zog so heftig an meiner Kette, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Trotzdem schaffte ich es irgendwie, mit ihm Schritt zu halten und es war auf verrückte Art wunderschön so von ihm wie ein Tier im Licht der Taschenlampe im Beet gefickt zu werden und würgend genommen zu werden, bis er sich in mir so entlud, wozu ich doch auch so verfügbar da war und sich einfach rücksichtslos genommen hatte was ihm gehörte, ganz gleich wer zuhören und zusehen hätte können, ganz von Monique mal abgesehen.
    
    „Blöd, dass ich dir versprochen habe, dich in der Hütte schlafen zu lassen," schimpfte er, nachdem er seine Hose wieder hochgezogen hatte: „Ich hätte wirklich gr0ße Lust, dich über Nacht wieder im Schuppen anzuketten! Aber Monique wird sich schon etwas für dich einfallen lassen, da bin ich sicher." Er übergab Monique das Ende von meiner Kette und befahl ihr: „Sie riecht nach Schweiß wie ein Iltis. Mach sie sauber und kette sie dann in der Hütte irgendwo fest, wo sie uns nicht beim Schlafen stören kann." Thorsten ging in die Hütte zurück und ich hörte, dass er an den Kühlschrank ging, um sich eine Flasche Bier zu holen. Monique zerrte mich an der Kette zur Wasserpumpe und befahl mir, mich darunter zu hocken. „Das Wasser aus dem Schlauch ist zu teuer für dich, du Schlampe!"
    
    Unter der Wasserpumpe hockend musste ich die Arme ausstrecken und selbst ...
    ... den Pumpenschwengel bedienen. Nach ein paar Sekunden kam der erste Schwall eiskaltes Wasser und traf mich voll auf Kopf und Schultern. Monique verteilte das Wasser auf meinem Körper und wusch dabei die Schicht aus Dreck und Schweiß ab, die mich von Kopf bis Fuß bedeckte, außer dort, wo Thorsten schon mit dem Schlauch gewesen war. Natürlich ging sie dabei nicht besonders vorsichtig zu Werk, im Gegenteil, sie kniff mich überall und walkte brutal meine Brüste durch. Ich konnte nichts dagegen machen, weil ich beide Hände zum Pumpen brauchte und wohl auch schon so versklavt war, dass ich nicht mal mehr wagte, eine Hand vom Pumpenschwengel wegzunehmen.
    
    So musste ich mir notgedrungen gefallen lassen, wie Monique erst meine Brüste, dann meinen Bauch und schließlich meinen Schritt saubermachte. Vor Kälte zitternd kroch ich danach zurück zur Hütte, von Monique an der Kette geführt.
    
    Thorsten hatte inzwischen das Schlafsofa ausgeklappt und sich selbst ausgezogen. Mit einer Dose Bier in der Hand lag er unter der warmen Decke und beobachtete neugierig, wie Monique und ich zur Tür hereinkamen. „Nun, Monique, hast du dir schon etwas ausgedacht, wie du die Kleine fesseln willst?" „Klar doch," sagte Monique großspurig und befahl mir:
    
    „Stell dich in die Mitte des Raumes, kleine nasse Schlampe, und winkle die Arme an, so dass deine Handgelenke die Schultern berühren." Sie band mir mit zwei Seilstücken die Handgelenke an die Oberarme, nah an den Schultern und zog beide Seile so fest, dass ...
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