Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... meine Arme in ihrer angewinkelten Position fixiert wurden. Und dann kam der Tischtennisball zurück in meinen Mund und neues Klebband, um ihn dort zu halten. Danach musste ich mich auf den Holzboden auf den Rücken legen und meine Füße wurden auf dieselbe Weise mit den Oberschenkeln verbunden. „Versuch auf Ellenbogen und Knien ein paar Meter zu gehen," befahl Monique dann.
Ich brauchte eine Weile, um mich erst auf die Seite und dann auf Ellenbogen und Knie zu wälzen und machte ein paar Schritte. Es tat ziemlich weh, weil mein ganzes Körpergewicht jetzt auf meinen angewinkelten Gelenken ruhte, und ich musste vor Schmerz durch den Knebel stöhnen. Ich war froh, als Monique mir erlaubte, mich wieder wie ein Käfer auf den Rücken zu legen. Jetzt wurde noch das Ende der Kette, die noch immer an meinem Hals hing, um den Pfosten in der Mitte des Raumes gelegt und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Monique ging jetzt auch zum Kühlschrank und nahm sich ein Bier. Dann schlüpfte sie aus Jeans und T-Shirt. Ich konnte gerade noch sehen, dass sie darunter nackt war, bevor sie zum ebenfalls nackten Thorsten ins Bett schlüpfte und das Licht ausging. Da lag ich nun, nackt, nass und zitternd auf dem Boden der Hütte, noch immer in Ketten und Monique lag mit meinem Freund Thorsten im Bett.
Ich hörte sie unter der Decke stöhnen. Bestimmt geilte es sie beide auf, zu wissen, dass ich alles mithören konnte. Komischerweise war ich wieder nicht einmal eifersüchtig. Ich machte mir viel mehr Sorgen ...
... darüber, auf dem kalten Boden eine Lungenentzündung zu bekommen. Ich brauchte eine ziemlich lange Zeit, um trotz der Kälte einschlafen zu können. Mein einziger Trost war, dass auch Monique anscheinend ziemlich lange brauchte, um Thorsten, der sich orgasmusmäßig ziemlich verausgabt hatte, noch einmal in einen Zustand zu bringen, indem er sie ficken konnte. Endlich schlief ich ein.
Tag 3 Sonntag
Teil 08.............................Joggen
Als ich am Sonntagmorgen erwachte, lag ich auf dem Rücken, Arme und Beine noch immer schmerzhaft angewinkelt, so wie Monique mich am Abend zuvor verlassen hatte. Die Ursache für mein Erwachen lag darin, dass jemand gerade im Begriff war, sich über mich zu legen, um mich in meinem gefesselten Käfer-Zustand zu ficken. Wer es war, konnte ich nicht sehen, weil meine Augen verbunden waren, aber ich hoffte nur, dass es Thorsten war. Brutal drängte er sich zwischen meine Beine und schob meine Arme zur Seite, um ungehinderten Zugriff zu meinen Brüsten zu haben. Ich war noch im Halbschlaf, als ich schon seine Eichel an der Öffnung meiner Muschi anstoßen fühlte.
Natürlich konnte ich nichts weiter tun, als meine Beine freiwillig noch etwas weiter zu spreizen und meinen gefesselten Körper so auf dem Boden so zurecht zu rücken, dass die ganze Sache für mich möglichst schmerzfrei und für meinen Herrn möglichst angenehm wurde, damit er schnell mit mir fertig werden würde. Ein paar Sekunden später war ich hellwach. Thorsten war bis zum Anschlag in ...