Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... mich eingedrungen und fing schon an, sich zum Orgasmus zu pumpen. Er stöhnte heiser über mir: "Guten Morgen, Pauline, meine Sklavensau. Du lagst so aufreizend vor mir, da konnte ich gar nicht anders..." - "Guten Morgen." versuchte ich maunzend die Höflichkeit zu erwidern, aber es kam nur ein "Mmmmhpphh..." heraus, weil ich ja auch noch den Tischtennisball im Mund hatte.
Meine Arme und Beine waren durch die lang andauernde Fesselung fast völlig taub und gefühllos geworden. Mein Rücken und mein Arsch taten weh vom Liegen auf dem harten Holzfußboden und mir war erbärmlich kalt. Trotz allem funktionierte meine geile Muschi wie immer. Eine gut geölte Maschine, ein gieriger fickbereiter Spermasack, jederzeit und überall, dachte ich noch, mich selbst ein wenig verachtend, und spürte sein Gewicht über mir, dass mich in das Holz des Bodens zu pressen schien. Ich merkte, wie ich bereits von den ersten Stößen an glitschigen Schleim absonderte und schon nach ein paar Stößen glitt Thorstens Schwanz so leicht in mir hin und her, wie sonst auch. Fesselungen hin und Fesselungen her. Meine Erregung wuchs sogar viel schneller als sonst!
Früher hatte ich immer ein ausgiebiges Vorspiel gebraucht, um so erregt zu werden, dass meine Muschi so richtig feucht wurde. Aber offenbar reichte es jetzt auch, mich anstatt eines Vorspiels einfach zu fesseln und zu knebeln und dann ein paar Stunden auf einem kalten Holzfußboden liegen zu lassen, dachte ich, während Thorstens Schwanz meinen ...
... Unterkörper immer wieder rücksichtslos auf die Holzdielen nagelte. Normalerweise hätte ich jetzt versucht, meinen Liebhaber zu umarmen, aber jetzt ging das natürlich nicht. Ich konnte nur passiv liegen bleiben und Thorsten machen lassen.
Meine ganze Konzentration wurde automatisch auf meine Muschi gerichtet, den einzigen Punkt, wo unsere beiden Körper sich berührten. Thorsten war in die Liegestütze gegangen und rammelte, was das Zeug hielt. Wegen des Klebebandes auf meinem Mund musste ich durch die Nase atmen und bekam langsam Atemnot, so dass ich jetzt immer heftigere pfeifende und gurgelnde Geräusche von mir gab. Thorsten wurde davon nur noch geiler.
Er fickte mich grob, hart und fest. Scheinbar immer härter klatschten unsere Körper nass an der einen Stelle zusammen und ich spürte, wie er mich mit dem Rücken auf dem Boden vor sich begann herzutreiben, während die Lustflammen auf einmal einfach alles Denken wegsprengten. Grunzend nahm ich seinen erregenden rücksichtslosen gewaltfick einfach hin und lauschte seinem Knurren, Grunzen und Stöhnen, als er sich wieder mal bloß in ein animalisches beherrschendes Ficktier verwandelte.
Wieder kamen wir dann nahezu beide gleichzeitig und mein Orgasmus wurde dadurch, dass ich gefesselt und geknebelt war, noch intensiver, glaube ich. Ich konnte nicht zappeln und zucken, nicht mich winden und aufbäumen, nicht laut sein und mich in ihn krallen, weswegen sich das ganze Feuer zusammengedrängt in meinem Unterleib sammeln musste und von dort ...