Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... aufstieg mein geficktes Gehirn in einer wahnsinnigen geilen Sternenexplosion zu ertränken.
Ich bekam es erst mit der Hektik zu tun, als Thorsten mitten im Orgasmus anfing, mir mit der Hand auch die Nase zu zuhalten, so dass ich für ein paar Sekunden überhaupt keine Luft mehr bekam. Thorsten stand auf. Ich fühlte mich als hätte jemand einen Zementsack von mir genommen und ich spürte wie sein warmes Sperma langsam aus mir herausfloss. Monique löste als erstes das Klebeband von meinem Mund und half mir dabei, den Tischtennisball auszuspucken, der die ganze Nachtüber in meinem Mund gewesen war. Ich holte ein paar Mal tief Luft, wie ein Taucher, der wieder an die Wasseroberfläche kommt.
Dann löste sie meine Fesseln und die Augenbinde. Am Anfang waren meine Arme und Beine so taub, dass Monique mir helfen musste, und mich wie eine Gliederpuppe bewegen musste. Das Prickeln, als das Blut wieder anfing, durch meine Glieder zuströmen, war unglaublich. Es dauerte ein paar Minuten, in denen Monique mich massierte, bis ich meine Arme und Beine wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte. Erst nach einer halben Stunde konnte ich aufstehen. In dieser halben Stunde wurde ich von Monique fast lieb mit belegten Broten und heißem Kaffee gefüttert. Vielleicht war sie auch einfach froh, dass ich und nicht sie Thorstens brutale Gier an diesem Morgen hinnehmen musste. Thorsten hatte mich zum Sofa hinübergetragen, schaute uns zu und machte Fotos von unserem ungewöhnlichen Frühstück.
Wobei er ...
... darauf achtete, nicht Monique voll abzulichten. Ich lag nackt und halb blaugefroren auf dem Sofa und Monique, die ebenfalls noch nackt war, gab mir abwechselnd ein Stück Brot und einen Schluck Kaffee. Während dann Thorsten und Monique frühstückten, musste ich vor ihren Augen ein paar Lockerungsübungen machen. Thorsten befahl mir jeweils kauend, was ich zu tun hatte. Hüpfen, Rumpfbeugen, Kniebeugen, Liegestützen, etc. Zwischendurch musste ich immer mal wieder eine der drei Positionen einnehmen, die er mir am ersten Tag erklärt hatte: Position 1, Position 2 und Position3. Natürlich wusste ich noch genau, wie die Positionen waren. Inzwischen machte es mir auch überhaupt nichts mehr aus, mich auf Kommando vor Monique und Thorsten auf den Rücken zu legen und in Position 3 die Beine in die Luft zu recken und so weit wie möglich zu spreizen. Mir fiel ein, dass ich jetzt seit über 36 Stunden ununterbrochen völlig nackt war - das war seit meiner Geburt die längste Zeit ohne Kleider! Ich sagte es Thorsten und der lachte: "Wenn es nach mir geht, wirst du demnächst noch sehr viel länger ohne Kleider sein!"
Nach dem Frühstück schaute mich Thorsten ein paar Sekunden lang nachdenklich an. Dann fragte er: "Na, wie fühlst du dich? Bist du fit für eine weitere Session?" - "Na klar!" sagte ich, dreist und provozierend, auch wenn mein Verstand nicht glauben konnte, dass ich so bescheuert sein konnte. Nach der Nacht und dem Fick gerade? Wie konnte ich nur? Aber dieser andere Teil schob auch das ...