Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... erfolgreich beiseite. Ich würde niemals zugeben wollen, dass ich nicht mithalten konnte, worum ich ja schließlich selbst gebeten hatte. Und war das, was in meinen Fantasien mit mir passierte nicht sogar eindeutig schlimmer als das bisher Erlebte? Na also! "
Ich bin zwar noch ein bisschen wackelig, aber wenn ich etwas Bewegung bekomme, geht es gleich wieder!" "Na, Bewegung wirst du bekommen." grinste Thorsten: "Monique wird mit dir joggen gehen." Mir blieb nicht viel Zeit, mir zu überlegen, wie Monique wohl mit mir joggen gehen wollte. Ich musste mich mit ausgestreckten Armen und Beinen in die Zimmermitte stellen. Monique begann, meinen nackten Körper mit der Farbe zu bemalen, die sie mitgebracht hatte, während Thorsten schon wieder grinsend zu der Kamera griff. Zuerst malte sie zwei rote Dreiecke auf meine Brüste und ein weiteres auf meinen Venushügel. Dann zog sie fingerdicke rote Linien über meinen Oberkörper und über meinen Arsch, so dass das Ganze wie ein roter Bikini aussah.
Zum Schluss wurde auch noch der Bereich zwischen meinen Beinen rot eingefärbt und Monique brachte ein paar bunte Verzierungen an. Als ich mich vor den Spiegel stellen durfte, sah es tatsächlich so aus, als hätte ich einen Bikini an! Nur aus der Nähe konnte man die Brustwarzen und meine blank rasierte, knallrot eingefärbte Spalte sehen "Wir treffen uns am Baggersee!" verabschiedete sich Thorsten von uns: "Ich fahre mit dem Wagen hin..." Monique trug ein T-Shirt, Hotpants und Sneakers, mir hatte ...
... man nicht einmal Schuhe gegeben. Monique legte sich einen kleinen Sportrucksack an und schob mich nackt, wie ich war nach draußen, um die Schrebergartenhütte mit Thorstens Schlüssel abzuschließen und lief vor, aus dem Schrebergarten heraus auf den Kiesweg, der die einzelnen Schrebergärten der Siedlung miteinander verband.
Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Es war sehr ungewohnt ganz nackt und ungeschützt vor fremden Blicken draußen herumzulaufen Der spitze Kies tat an meinen nackten Füßen weh, so dass ich schnell hinter Monique zurückblieb. Außerdem hatte ich Angst, dass uns jemand begegnen könnte. Aus der Ferne würde jeder auf meinen nur aufgemalten Bikini hereinfallen, aber jeder, der auf weniger als 20 Meter an mich herankäme, würde den Betrug bemerken! Wir kamen am Schrebergarten von Herrn und Frau Bäumler vorbei. Beide waren Rentner und konnten sicher nicht mehr so gut sehen. Die beiden saßen auf der Veranda und winkten uns zu. Sie hätten wohl auch dann nichts gemerkt, wenn ich mich, nackt wie ich war, direkt zu ihnen an den Tisch gesetzt hätte.
Hinter dem Ausgang der Schreberkolonie kam zuerst ein Park, der so früh am Sonntag zumeist menschenleer war, bis auf ein paar Penner, die ihren Rausch ausschliefen. Monique lief jeweils ein paar Meter voraus, um die Lage zu peilen und ich folgte ihr in etwa 20 Meter Abstand. Tatsächlich lagen zwei Penner schnarchend auf einer der Bänke, aber sie schliefen weiter, als ich nackt neben ihnen vorbeilief. Als wir ...