1. Pauline, Tiefer Hinein


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... in der Mitte des Parks waren, kam und von weitem ein anderer Jogger auf dem Weg entgegen. Es war klar, dass er uns begegnen würde. Monique hielt an und fragte mich: "Schau ihn dir genau an! Kennst Du ihn?" - "Nein" antwortete ich, denn ich hatte den Mann wirklich noch nie gesehen.
    
    "Dann will ich, dass Du ihm entgegenläufst, als wenn nichts wäre." befahl Monique: "Bevor der Kerl merkt, was los ist, sind wir an ihm vorbei und über alle Berge." Wie befohlen lief ich weiter auf dem Weg entlang. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, während der Abstand zwischen mir und dem Jogger immer weniger wurde. Jetzt konnte ich schon die Marke seines T-Shirts erkennen (Adidas). Aber dem armen Kerl hing schon fast die Zunge aus dem Hals, so dass er uns kaum zur Kenntnis nahm. Das beruhigte mich: Dieser Unsportler würde uns bestimmt nicht verfolgen, geschweige denn einholen. Aber irgendwann würde er doch bemerken müssen, dass ich nackt war. Gespannt fixierte ich seinen Gesichtsausdruck. Jetzt konnte ich schon beinahe das Weiße in seinen Augen erkennen. Er hatte ein schmales Gesicht, kurze verschwitzte schwarze Haare und angestrengte schwarze Augen. Erst als wir schon fast an ihm vorbei waren, merkte der Kerl, was los war. Plötzlich wurde er langsamer. Mit offenem Mund starrte er mich an, abwechselnd auf meine auf und ab wippenden Titten und meine blankrasierte, rot bemalte Pflaume. Monique und ich rannten fast gleichzeitig los und an ihm vorbei, aus vollem Hals lachend, während er stehen ...
    ... blieb und sich mit offenem Mund nach uns umdrehte. Erst in sicherer Entfernung hielten wir an, außer Puste vor Lachen und vom schnellen Rennen. Der Typ stand immer noch da, wo wir ihn verlassen hatte, und schaute uns nach. "Ab sofort wirst du niemandem mehr ausweichen, der uns entgegenkommt." befahl Monique.
    
    "Wohin laufen wir?" fragte ich. "Jetzt noch über das freie Feld und ca. zwei kleine Kilometer durch den Wald." sagte Monique: "Wir werden den Tag am Baggersee verbringen. Thorsten kommt auch noch. Aber vorher werde ich dir noch die Hände fesseln!"
    
    Monique holte eine Stück Strick aus der Tasche und fesselte mir damit die Hände hinter dem Rücken. Dann liefen wir weiter, nur dass ich jetzt noch hilfloser war als vorher und wackeliger, weil meine Arme mein Gleichgewicht nicht mehr ausbalancierten. Ein paar hundert Meter weit liefen wir über eine ausgebaute Straße, rechts und links waren Getreidefelder. Uns begegnete niemand. Am Waldrand begann ein schmaler, unbefestigter Weg, der sich in Schlangenlinien durch den dichten Wald wand. Im Nu waren wir mitten im dichtesten Wald, wo wir nur noch ein paar Meter weit sehen konnten. Wenn uns jetzt jemand begegnet wäre, hätte er plötzlich vor uns gestanden und wir hätten keine Chance gehabt, auszuweichen.
    
    Aber laut Moniques Befehl war es mir ja sowieso verboten, auszuweichen. Einerseits hatte ich Angst, andererseits regte mich die Situation auch sehr an. Der Puls schlug mir bis zum Hals, nicht nur wegen des Laufens. Mit hochrotem ...
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