Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Kopf lief ich hinter Monique her, auf nackten Füßen über den weichen Waldboden, wobei ab und zu Tannenzweige, die Monique vor mir zur Seite geschoben hatte, zurückschnellten und dabei mit voller Wucht auf meinen Oberkörper und meine wippenden üppigen Brüste klatschten.
Wegen meiner auf dem Rücken gefesselten Hände hatte ich keine Chance, mich dagegen zu schützen. Ich schrie jedes Mal laut: "Autsch!", ohne Rücksicht darauf, dass uns jemand hören könnte, aber Monique lachte mich nur aus. Zwischendurch malte ich mir aus, was mir hier alles passieren konnte, mitten im Wald, nackt und gefesselt. Monique würde mich kaum schützen können, wenn uns jemand begegnete und hier im dichten Wald, nackt mit hinter dem Rücken gefesselten Armen würde ich auch vor niemandem weglaufen können. Ich spielte verschiedene Alternativen im Kopfkino durch, wobei ich merkte, dass ich umso erregter wurde, je weiter meine Fantasie mit mir durchging.
Am Anfang war es nur ein kleiner Junge, der uns begegnete, dann war es der Förster, zum Schluss liefen wir einem Haufen Soldaten, in Tarnanzügen und mitten im Manöver, über den Weg. Die Vorstellung, wie die jungen Soldaten, die sicher seit Wochen keine Frau gehabt hatten, uns beide fesseln und der Reihe nach vergewaltigen würden, erregte mich tatsächlich extrem. Ich stellte mir vor, die Tannenzweige, die meine Brüste peitschten, würden von Soldatenhänden geführt. Dadurch fiel es mir leichter, den Schmerz zu ertragen und mit Monique Schritt zu halten. Wäre ...
... ich nicht unmittelbar hinter ihr geblieben, hätte ich sie im dichten Wald sicher verloren. Schon nach ein oder zwei Kilometern durch den Wald brannten meine Brüste wie Feuer und meine ganze Vorderfront war fast so rot wie der aufgemalte Bikini. An meinen Brüsten hatte sich schon ein großer Teil der Farbe gelöst und war an den Zweigen der Bäume hängen geblieben.
Wir kamen an einem Bach an. Monique ließ sich vor mir auf dem Waldboden nieder: "Wir machen eine Pause." Ich setze mich im Schneidersitz vor Monique auf den weichen Waldboden, die Hände nach wie vor gefesselt. Es macht mir nichts aus, dass ich in dieser Haltung nicht nur meine Brüste, sondern auch meine rasierte Muschi vor ihr entblöße. Es ist ja sowieso egal! Jederzeit kann ein Wanderer erscheinen und mich splitternackt mitten im Wald an einem Bach sitzen sehen. Monique beugt sich vor und mustert die Stelle zwischen meinen Beinen: "Du hast eine hübsche Fotze! Ich mag es, wenn ein Mädchen dicke, pralle Schamlippen hat. Und deine sind außerdem auch noch so hübsch dunkelrosa!"
Blitzschnell greift Monique zwischen meine Beine und findet mit dem Finger sofort meinen Kitzler. Automatisch lehne ich den Oberkörper zurück und stütze mich mit beiden Ellenbogen hinten ab, damit sie besseren Zugang zu meinen intimsten Teilen hat. Es kommt mir gar nicht erst in den Sinn, Monique den Zugriff auf meinen nackten Körper zu verweigern. Ich bin schließlich eine Sklavin und sie hat das Recht, mich jederzeit und überall anzufassen! ...