Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Wenigsten dieses eine Wochenende lang. Außerdem werde ich auch schon wieder geil! Jedes Mal, wenn Monique meine Brüste oder meine Muschi anfasst, dauert es höchstens ein paar Sekunden und ich bin geiler als zuvor Monique versteht meine Geste als Einladung und rückt etwas näher zu mir hin. Sie schiebt den Zeigefinger langsam in meine schon wieder feuchte Möse und beobachtet dabei aufmerksam meine Reaktion.
Ich fühle mich wie ein kleines Insekt, das von einem eifrigen Naturforscher auf eine Nadel aufgespießt und eingehend untersucht wird. Ich spüre, wie mein Gesicht rot wird und beiße sanft mit den Zähnen auf meine Unterlippe, um nicht gleich hemmungslos loszustöhnen. Ich beschließe, die Sache als eine Art Spiel zu verstehen: Monique wird versuchen, mich zum Orgasmus zu bringen, während ich versuchen werde, zu widerstehen und ruhig zu bleiben. Mit ihrem Zeigefinger kreiselt Monique in meiner Grotte herum und gleichzeitig schafft sie es irgendwie, mit Daumen und Mittelfinger meinen Kitzler zu zwirbeln. "Mach die Beine breit!" befiehlt sie plötzlich: "Ich habe vor, ein kleines Verhör mit dir durchzuführen!" "Was für ein Verhör?" frage ich und merke, wie sich mein Körper plötzlich versteift. Monique hat es auch gemerkt, denn ihr Finger in mir drin verhält sich eine Sekunde lang ruhig.
Aber sie hat offensichtlich keine Lust, sich aus mir zurückzuziehen. Nach einer Sekunde nehmen ihre Finger die Behandlung meiner Muschi wieder auf. "Keine Angst, ich habe nur vor, Dir ein ...
... paar Fragen zu stellen. Und damit Du mich nicht belügst, habe ich hier meinen speziell entwickelten Lügendetektor dabei. Also, mach jetzt die Beine breit!" Gehorsam löse ich mich aus dem Schneidersitz und öffne meine Schenkel, soweit ich kann. Ich darf gar nicht daran denken, was jetzt passieren würde, wenn jemand uns beide so sehen würde. Ein Mädchen, das nackt auf dem Rücken liegt, mit einer Haltung wie beim Frauenarzt, und ein anderes Mädchen, das zwischen ihren Beinen hockt und mit der Hand in ihrer weit klaffenden Muschi herumwühlt. Thorsten hätte seine wahre Freude an dieser kleinen Lesbenshow, aber Moniques Idee zu diesem Verhör finde ich klasse, auch wenn ich das nie zugeben würde. Wenn sie es schafft, mich während des Verhörs die ganze Zeit über so sehr aufzugeilen, dass meine kleinen grauen Zellen nicht mehr richtig funktionieren, kann ich mich nicht richtig auf meine Antworten konzentrieren und sie folglich auch nicht belügen, ohne mich früher oder später in Widersprüche zu verstricken.
Monique beginnt das Verhör: "Ich glaube, Thorsten will, dass du ihm ab jetzt ständig als Sklavin zur Verfügung stehst. Was hältst du davon?" "Du meinst, er will mich als Dauersklavin?" fragte ich leise stöhnend zurück. Ich versuche, den Wald, meine eigene Nacktheit, Monique und ihre Hand zwischen meinen Beinen aus meinem Bewusstsein auszublenden und mich ganz auf die Frage zu konzentrieren. Aber es gelingt mir nicht. Meine Gedanken werden immer wieder von den drängenden Signalen ...