Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... unterbrochen, mit denen die Nervenenden zwischen meinen Beinen meinen Körper überfluten. Nur zwischendurch gelingt es mir, für jeweils ein paar Sekundenbruchteile einen einigermaßen klaren Gedanken zufassen: "Wird er von mir verlangen, den ganzen Tag im Minirock und ohne Slip herumzulaufen?" "Das und noch viel mehr! Wir haben uns letzte Nacht unterhalten, während Du geschlafen hast." sagte Monique: "Thorsten hat mir dabei auch erzählt, was er mit dir vorhat." sagt Monique und rollt meine Kitzler ganz sanft, so dass ich mich wirklich zusammennehmen muss, um nicht lauter aufzustöhnen.
„Als Erstes will er deinen Kleiderschrank ausräumen und dir nur solche Kleider übriglassen, die für eine Sklavin angemessen sind. Unterwäsche wird wohl kaum noch dabei sein! Außerdem will er dich piercen lassen, aber nicht nur an den Nippeln, sondern auch die Schamlippen. Sogar deinen Kitzler will er beringen lassen." "Dann muss er sich eine Andere suchen!" sagte ich atemlos: "Ich bin froh, wenn das Wochenende vorbei ist. Es ist geil, für ein oder zwei Tage die Sklavin zu spielen, und ich habe auch Lust, dieses Spiel mit Thorsten und meinet wegen auch mit dir zusammen zu wiederholen - aber nur als Rollenspiel. Auf Dauer die Sklavin zu sein, dazu habe ich keine Lust." Sage ich und ignoriere meine immer weiter aufflammende Lust und doch kann ich den Gedanken nicht ganz verbannen. Natürlich ist das Unsinn, aber was wäre denn wenn doch? "Das wird Thorsten nicht gerne hören.
Aber nun reg Dich ...
... mal nicht gleich so auf." beschwichtigt Monique mich und wechselt plötzlich das Thema: "Wie fühlst du dich dabei, so von mir verhört zu werden?" "Es ist geil!" gebe ich schamhaft leise zu. „Los, erkläre es mir." Fordert sie mich weiter auf. "Wenn du Deine Hand zwischen meinen Beinen hast, ist es so, als ob du meinen ganzen Körper von den Haaren bis zu den Zehen unter deiner Kontrolle hast!" Ich schaue Monique direkt in die Augen und merke, dass sie mich mit ernster Miene anschaut. „Und das gefällt dir, nicht wahr du kleines geiles Miststück. Gefällt dir sogar sehr? So sehr, dass du mehr willst?" Mit ihrer Hand hat sie meine Muschi jetzt gepackt, wie mit einer Kralle.
Der Mittelfinger steckt in mir drin, der Ringfinger liegt auf meinem Damm, der Daumen presst gegen meinen Kitzler. Ihren Zeigefinger und ihren kleinen Finger kann ich an der Innenseite meiner Schenkel spüren. Der Griff ihrer Hand ist irgendwie... besitzergreifend! "Erzähl mir, woran Du denkst, wenn Du Dich selbst befriedigst." befiehlt Monique. "Meistens stelle ich mir vor, vergewaltigt zu werden." antworte ich und staune über meine schamlose Ehrlichkeit ihr gegenüber: "Ich bin völlig wehrlos in irgendeiner Stellung gefesselt. Entweder bin ich nackt oder ich habe nur noch ein paar zerrissene und verdreckte Fetzen am Leib, die nichts mehr verdecken. Meistens ist es eine Stellung, die extrem erniedrigend ist und in der mein Mund, meine Muschi und mein Hintern offen zugänglich sind. Und dann werde ich vergewaltigt, ...