Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Teil ist darüber zugleich auch zutiefst erschrocken, wie anfällig ich dafür zu sein scheine und wehrt sich sträubend auch nur den Gedanken ein kleines bisschen weiter zu zulassen.
Aber bei aller Entschlossenheit denke ich unvermittelt auch, dass ein paar zierliche Ringe an meinen Nippeln gut aussehen würden. Ich hole ein paar Mal tief Luft, bevor ich antworte: "Ja, vielleicht. Ja, ich glaube......Doch ich denke, ich bin einverstanden, aber nur, wenn man die Ringe auch herausnehmen kann und wir sie nur benutzen, wenn ich wieder darum bitte eine Sklavin und Gefangene sein zu dürfen. Wenn das meine Eltern das entdecken bin, ich geliefert!!"
Teil 09....................Von der Sklavin zur Nutte
Monique nimmt die Hand aus meiner nassen heißschleimigen Muschi und steht auf. „Jetzt habe ich erfahren, was ich wissen musste. Ich werde mit Thorsten reden und sehen, was ich für dich tun kann. Er wird es bestimmt nicht toll finden, wenn er hört, dass du weder seine ständige Sklavin werden willst noch ständig Ringe tragen willst. Aber er wird es schon verkraften. So, die Pause ist vorbei. Es sind nur noch ein paar hundert Meter bis zu Baggersee."
Sie löst die Fessel meiner Arme auf meinem Rücken und locker joggend verschwindet Monique zwischen den Bäumen. Schwankend stehe ich auf und versuche, mit Monique Schritt zu halten, die schon fast nicht mehr zu sehen ist. Erst jetzt merke ich, wie mir das Verhör zugesetzt hat. Die ganze Zeit über zwangsweise auf einem so hohen ...
... Erregungsniveau gehalten zu werden, ohne zum Schluss den erlösenden Orgasmus zu bekommen, hat meine Nerven total geflasht und ich zittere am ganzen Körper. Einen Moment lang überlege ich, mich einfach hier auf den Boden zu werfen und es mir selbst zu besorgen. Aber Monique hat mir nicht erlaubt, meinen Kitzler zu wichsen. Es sind tatsächlich nur noch ein paar hundert Meter bis zum Baggersee.
Am ganzen Körper zitternd und völlig verschwitzt komme ich hinter Monique her zwischen den Büschen hervor gerannt und stehe plötzlich auf der großen Liegewiese. Nur wenige Meter vor mir haben ein paar Studenten und Studentinnen ihre Handtücher ausgebreitet. Mindestens ein Dutzend fremde Augen starren auf die völlig verschmierten Reste der roten Farbe, mit der Monique am Morgen den 'Bikini' auf meine nackte Haut gemalt hat und auf meine blank rasierte Muschi. „Ich glaube, Du solltest vielleicht erst mal ins Wasser gehen, den Dreck abwaschen und deine Nerven ein wenig kühlen." grinst Monique mich an. „Ich suche uns in der Zwischenzeit ein gemütliches Plätzchen." Erleichtert nehme ich das Angebot an und springe erst einmal ins Wasser. Es dauert ein paar Minuten und ein paar Runden, bis die letzten Reste der Farbe abgewaschen und meine Nerven so weit abgekühlt sind, dass ich wieder klar denken kann. Dass ich nackt hier am Baggersee auftauche, braucht mir nicht besonders peinlich zu sein. Die Leute werden sich wohl nur fragen, wo wohl die rote Farbe herkommt.
Am Wochenende gibt es hier eine bunte ...