Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Mischung aus Familien, Studenten und Gruppen von Schülern. Die Studentinnen, die Hausfrauen, die es sich erlauben können und die Schülerinnen, denen es ihre Eltern nicht verbieten, bräunen sich mindestens oben ohne, wenn nicht ganz nackt. Die große Liegewiese rund um den Baggersee ist sogar richtig in Abschnitte eingeteilt. Nahe am Parkplatz sind die Familien, weil da auch der Kinderspielplatz ist und weil die Familienväter den Picknickkoffer nicht so weit schleppen wollen. Weiter weg, schon halb auf der anderen Seite des Sees liegen die Studenten, auf halber Höhe dazwischen die Schülergruppen. Dahinter ist der FKK-Bereich und ganz am anderen Ende des Sees, wo es am ungemütlichsten ist, weil in der Nähe eine Autobahn vorbeigeht, soll sogar ein Treffpunkt von Swingern sein, wo es abends, wenn Studenten, Schüler und Familien längst zuhause sind, richtig zur Sache gehen soll.
Wir haben die Liegewiese ungefähr an der Grenze zwischen Schüler und Studentenbereich betreten. Vom Wasser aus sehe ich, dass Monique sich in Richtung auf den Studentenbereich aufmacht und schwimme langsam parallel zum Ufer neben ihr her. Gunnar, mein Ex-Freund, liegt da auf einem Handtuch unter einer der großen Eichen im Schatten und winkt Monique mit einem kleineren Handtuch zu. Sofort schwenkt sie zu ihm ein und legt sich neben ihn auf das Handtuch, das er ihr anbietet. Sie winkt mir zu, dass ich auch kommen soll. Verdammt Monique muss das sein? Egal, ich bin Sklavin und ich muss gehorchen, zumindest ...
... heute noch. Ich steige aus dem Wasser und begutachte meinen nackten Körper. Das Baden im kühlen See hat mir gutgetan.
Die Farbe ist weg, der Dreck und der Schweiß sind weg und sogar die Abdrücke von der Fesselung gestern Abend sind nur noch zu sehen, wenn man Bescheid weiß. Nur die Tatsache, dass meine Muschi jetzt blank rasiert ist, so dass die vielen Studenten, an deren ausgebreiteten Handtüchern ich vorbeigehe, jedes Detail meiner Schamlippen sehen können, macht mich noch etwas unsicher. Andererseits muss ich gestehen, dass ich so wirklich besser aussehe und es mich sogar anmacht die Blicke auf mir zu spüren. Ich widerstehe der Versuchung, zu laufen, sondern gehe ganz bewusst langsam. Ich fühle mich ziemlich sicher, als ich so nackt auf meinen Ex-Freund Gunnar zugehe. Schließlich sind hier recht viele Leute und eine Menge davon ist genauso nackt wie ich.
Na gut, ich bin das einzige Mädchen hier, das außerdem auch noch die Möse so komplett kahl rasiert hat. Na und. Außerdem habe ich schon fast 100-mal mit Gunnar geschlafen, als ich noch seine Freundin war. Da hat er mich schließlich auch nackt gesehen. Was soll also schon an diesem öffentlichen Platz Schlimmes passieren? Gunnar begrüßt mich, ohne drum herumzureden, mit den Worten: „Hallo Pauline, Monique hat mir gerade erzählt, dass du das Wochenende über Thorstens Sexsklavin bist und gestern bei der Feier die ganze Zeit über nackt und angekettet im Geräteschuppen gesteckt hast. Stimmt das?" Und dabei grinst er mich ...