Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... auch schon mal auf Wandertag waren. Seine Eltern haben Probleme und wenn sein Vater so ist wie er, dann kann ich mir das ein bisschen denken. Deswegen lebt Karl auch bei seinen Großeltern und nicht bei seinen Eltern im Ort. Karl wird wohl mal den Hof erben und das macht ihn ganz schön stolz, aber die hellste Kerze auf der Torte ist er nicht. Dunkle wild gegelte Haare, dunkle braune Augen unter dichten schwarzen Augenbrauen, eine Narbe am Kinn, schwarz behaarte Unterarme und von allen in der Klasse wohl die meisten Haare überhaupt überall. Der erste, der in der Klasse in den Stimmbruch kam, meistens keine sauberen Fingernägel hat, ein bisschen animalisch irgendwie, gedrungen, kraftvoll wie ein dunkler aggressiver Ochse, habe ich oft gedacht. Passend zu den Viechern auf dem Hof, ein echter mürrischer Bauer und Einzelgänger-- was ihm gegenüber vermutlich unfair ist.
Aber hier am Badesee unterstreicht sich mein Eindruck vom groben leicht zu reizenden Bullen. Und dass er nicht viel sagt, meistens und lieber beim Sportunterricht zeigt, dass er ziemlich stark ist, verschafft ihm bei den anderen Jungs in der Klasse Respekt, aber weder bei den Jungs noch den Mädchen Beliebtheit.
Inzwischen hat Monique ihren Jogginganzug ausgezogen und ist jetzt genauso schamlos nackt wie ich. Verblüfft stelle ich fest, dass sie sich sogar ebenfalls rasiert hat. Sie muss es irgendwann heute Morgen gemacht haben und wahrscheinlich will sie damit Thorsten gefallen. Das Einzige, was uns beide jetzt ...
... noch unterscheidet, ist unser Status: Monique ist die Herrin, ich bin die Sklavin. Aber auf den ersten Blick kann man den Unterschied nicht mehr erkennen. Jedes Mal, wenn ich Monique sehe, kann ich nicht anders als ihren durchtrainierten Körper zu bewundern. Die festen, apfelförmigen Brüste, den brettflachen Bauch und die muskulösen Beine.
Im Bett ist sie bestimmt wie eine Tigerin, denke ich jedes Mal voll Neid. Die beiden lieben Mitschüler stellen die Tasche ab und schauen erst mich, dann Monique, dann Thorsten an. Sie scheinen auf irgendetwas zu warten. Thorsten schaut zurück, reagiert aber nicht. Es sieht aus, als ob er sauer darüber wäre, dass die beiden mir geholfen haben. Es entsteht eine peinliche Pause. „Danke fürs Tragen," sage ich schließlich, um die Pause nicht zu lang werden zu lassen. „Bitte schön!" Man sieht ihnen an, dass sie sich so leicht nicht abspeisen lassen wollen. Thorsten hat zuerst eine finstere Miene aufgesetzt, doch plötzlich glättet sich sein Gesicht.
„Hey, bleibt doch einen Moment da und trinkt eine Dose Bier mit uns," grinst Thorsten plötzlich, er hat es sich anders überlegt. Aus der Kühltasche holt er zwei weitere Bierdosen und reicht sie zu Jan und Simon herüber. Ich bekomme natürlich kein Bier angeboten. Zögerlich hocken Jan und Simon sich zu uns ins Gras und öffnen ihre Bierdosen. „Pauline ist meine Sklavin," sagt Thorsten jetzt erklärend, ohne Umschweife und direkt laut in die Runde. „Los, sag es ihnen, Sklavensau. Oder stimmt es etwa ...