Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... nicht?" fragt er mich grob und wartet. Es macht keinen Sinn, er will es so, ich kann nicht anders, muss es tun, habe es ihm versprochen und erbettelt.
Egal was er mit mir macht und so drehe ich mich zu Simon und Jan hin, ganz und gar die nackte ausgelieferte Sklavin meines Meisters und sage tonlos" Ja, es stimmt. Ich bin bloß die Sklavin für Thorsten. Sein Eigentum und Besitz. Ja, das stimmt, ich bin seine Sklavensau." „Brav Pauline, du Stück, dann ist das ja geklärt." Er baut sich vor mir auf: „Hey Pauline, Du weißt doch, wie Du deinen Herrn zu begrüßen hast." Ich stehe mit Fragezeichen im Gesicht vor ihm. Ich weiß nicht, wie ich ihn zu hier begrüßen habe. Ansatzlos bekomme ich eine saftige klatschende Ohrfeige von ihm. „Position Eins! Du dumme Votze!" Verblüfft und erschrocken überrascht starren Simon und Jan mich und Thorsten an, Monique lächelt anzüglich und sogar Gunnar staunt, wie Thorsten mit mir umgeht und begreift nun vielleicht zum ersten Mal ernsthaft, wie das mit der Sexsklavin wirklich gemeint war. Ich spüre, wie meine Wange zu glühen anfängt und nehme ergeben Position Eins ein.
Hinknien, Beine so breit wie möglich, dicke Brüste vorstrecken, Arme hoch und im Nacken verschränken. Jetzt sind es schon vier Männer und eine Frau, vor denen ich mich demütigen muss. Thorsten, Monique, Gunnar, Jan und Simon haben alle den vollen Ausblick auf meinen nackten Körper. Das ist ja gerade der Sinn von Position Eins. Gunnar, Monique, Jan und Simon reagieren völlig ...
... verschieden auf die Präsentation meines Sklavinnen-Körpers. Gunnar lehnt sich nun zurück und grinst, diesmal eher sparsam aber schon erregt. Er bereitet sich auf den Genuss des Schauspiels vor, von dem er erwartet, dass es ihm gleich hier geboten wird. Monique scheint auch noch ein bisschen eifersüchtig zu sein, weil sie nicht die Einzige ist, die mir Befehle erteilen kann.
Sie beobachtet mich wie eine Katze ihre Beute. Jan und Simon kriegen einfach nur vor Staunen ihren Mund nicht zu. „Nachher werde ich dich dafür bestrafen, dass Du mich nicht sofort richtig begrüßt hast," schimpft Thorsten, als ihm noch etwas einfällt. „Apropos Bestrafung, mir fällt gerade etwas ein. Du bekommst ja sowieso noch zehn Hiebe von Monique auf dein freches Vötzchen. Und hier ist die letzte Gelegenheit. Dummerweise haben wir die Reitgerte nicht dabei aber eine frisch geschnittene Haselrute wird es genauso guttun, denke ich." Und zu Jan und Simon gewendet sagt er: „Wenn Ihr beiden wollt, dürft Ihr bei der Bestrafung zusehen. Wollt Ihr noch ein Bier?"
Oh weh, Thorsten hat recht. Ich habe meine Verpflichtung aus dieser unseligen Wette mit Monique noch nicht eingelöst, mir von ihr zehn Hiebe mit der Reitgerte auf meine Muschi geben zu lassen. Sie hatte darauf verzichtet, mir die Hiebe sofort zu geben und sich stattdessen bereit erklärt, so lange zu warten, bis ich selbst um die Hiebe bitten würde. Natürlich hatte sie nicht verzichtet, sondern mir nur die Freiheit eingeräumt, selbst den Termin meiner ...