1. Pauline, Tiefer Hinein


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Teile genießen. Nach ein paar Metern gibt mir Monique mit ihrem nackten Fuß einen festen Tritt in den Hintern, so dass ich fast nach vorne falle. „Hey Schlampe! Mach gefälligst beim Kriechen die Hinterläufe weiter auseinander und reck die Kruppe nach oben, so dass man ordentlich dein Fickloch sehen kann! Und ich will, dass deine Zitzen über den Boden schleifen!" Ich nehme die Knie weiter auseinander, winkle die Arme an, bis meine herabhängenden Brüste den Boden berühren und recke meinen Hintern hoch. In dieser Position muss ich meinen Rücken sehr stark durchbiegen.
    
    Es ist ziemlich anstrengend und noch langsamer als vorher, so zu kriechen und dabei die Brüste über den Boden schleifen zu lassen und wir kommen nur sehr langsam vorwärts. Es ist ziemlich anstrengend, so zu krabbeln und dabei die Brüste über den Erdboden schleifen zu lassen. Und obwohl wir so nur sehr mühsam vorwärtskommen, gibt mir Thorsten so viel Zeit wie ich brauche, um `ordentlich´ zu kriechen. Demütigender geht es fast nicht mehr. Bestimmt klaffen meine Schamlippen so weit auseinander, dass man von hinten aus dem richtigen Winkel bis zu meinem Muttermund sehen kann, denke ich. Ich merke, dass ich wieder dabei unanständig feucht werde. Monique gibt Thorsten eine der Ruten, die sie unter dem Arm trägt und nimmt sich selbst auch eine.
    
    Ab jetzt werde ich von beiden zu mehr Schnelligkeit angespornt, indem ich in unregelmäßigen Abständen Moniques oder Thorstens Rute auf Arsch, Schenkel oder sogar auf meine ...
    ... klaffende Möse bekomme. Die Hiebe sind nicht stark, ich quittiere jeden mit einem sklavisch wohligen Stöhnen. Das alles hier passt so sehr zu meinen Fantasien, auch wenn es anstrengend ist und ich nicht weiß wozu das noch alles führen wird, besonders weil nun Leute aus meiner Schulklasse auch mit einbezogen worden sind. Als Prozession vor vier Jungen in Badehose, mit Klamottenbündeln, Kühltasche und Handtüchern und zwei nackten Mädchen bewegen wir uns im Zeitlupentempo durch den Wald. Eines der beiden Mädchen, nämlich ich, kriecht auf allen Vieren und werde wie eine Hündin an der Leine geführt. Außerdem bekomme ich in Sekunden Abständen weiterhin leise klatschende Hiebe mit der Rute auf meinen Arsch, meine Möse und auf die Innenseiten meiner Schenkel. Meine Arme und Beine werden von Meter zu Meter schwächer und es kostet mich immer mehr Anstrengung die Knie gespreizt und die Arme angewinkelt zu halten, so dass wie gefordert meine Brüste über den Waldboden schleifen und ich den hinter mir Gehenden meine Möse präsentiere.
    
    Meine Möse selbst trieft inzwischen vor Geilheit und ich merke, wie mir der Schleim glänzend schimmernd an beiden Schenkeln herunterläuft. Endlich kommen wir an. Ich muss zugeben, die Stelle, die Gunnar ausgesucht hat, ist exzellent für unser Vorhaben geeignet. Zuerst sieht man nichts als eine dichte Gruppe Büsche. Erst als Gunnar uns zwischen zwei eng nebeneinanderstehenden Büschen hindurchführt, sehen wir, dass in der Mitte ein freier Platz ist, auf dem in ...