Das X-Kreuz
Datum: 21.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: Peter19xx
Das X-Kreuz
Ich klingelte vorsichtig an der Haustür des Nachbarn. Ich trug schon meinen feinen schwarzen Rock und meine weiße Satinbluse. Schließlich erwarteten wir in einer Stunde Gäste. So ein Mist dachte ich mir, warum hast du vergessen, Bier zu kaufen. In einer Stunde würde gerade der Chef meines Mannes dabei sein, der Wein verschmähte und nur Bier trank.
Mein Mann war noch in der Stadt. Er hatte angerufen, dass er erst sehr knapp kommen würde, also fiel er aus, um Bier ein zukaufen. Mein Auto war in der Werkstatt. Unsere Nachbarn zur Linken im Urlaub. Wenn was nicht klappt, dann geht eben alles schief, Murphys Gesetz. Warum musste auch da einer unter ihren Gästen sein, der nur Bier trank? Sekt, Wein, Schnaps alles hatte ich im Haus. Nur eben kein Bier.
Mein neuer Nachbar zur rechten war hoffentlich die Rettung. Ich hoffte, dass er Bier im Haus hatte. Ich kannte ihn nicht wirklich, er wohnte mit seiner Frau erst seit einem halben Jahr in diesem Haus. Mehr als „Hallo“ und „Guten Tag“ hatten wir noch nicht gewechselt. Aber nun könnte es ja der Beginn einer guten Nachbarschaft werden.
Warum hatten wir ihn bisher eher gemieden? Es war nur so ein Gefühl des Seltsamen in der Magengegend. Am Wochenende bekamen sie immer Besuch von dunkel gekleideten Leuten. Leute, die sich nicht umdrehten, wenn sie ins Haus gingen, so als ob sie etwas zu verbergen hatten. Ich wusste nicht wirklich, was mich an denen störte, aber sie waren halt seltsam.
Diese Nachbarsfrau trug ...
... immer nur schwarz. Meist enge Kleider, die sich sehr an ihren Körper anschmiegten. Gut, sie konnte diese Kleider auch gut tragen. Hatte sie doch eine wirklich gute Figur mit feinen großen Möpsen und einem süßen Hintern, wie mein Mann schon mal süffisant bemerkte.
Für einen Moment besah ich mich selbst, wie ich auf Leo Krämer, unseren Nachbarn wirken würde. Mit meinem Aussehen konnte ich sicher mit seiner Frau mithalten. Gut, mein Hintern war vom Sport straff, aber etwas größer, schließlich hatte ich schon zwei Kinder geboren. Und mein Busen war zwar auch recht groß, aber die Kinder hatten ihn schon etwas schlaff gelutscht. Mit BH ging das aber. Dafür war ich sicher 10 Zentimeter größer als sie. Naja, man muss sich eben zu trösten wissen.
Pfui, was hatte ich für Gedanken. Zum einen interessierte sich mein Nachbar sicher nicht für mein Aussehen oder meine Größe, zum anderen war es doch egal, welche Figur ich hatte, ich wollte doch bloß ein paar Flaschen Bier schnorren. Leo, also eher für mich Herr Krämer öffnete die Tür. Er trug eine schwarze Jeans und ein gleichfarbiges, enges T-Shirt. Dazu offene schwarze Sandalen. Gut, es war Sommer, da trug man keine Schuhe.
Er war wohl schon von seiner Arbeitsstelle zurück und wie es schien allein im Haus. Er begrüßte mich freundlich mit Handschlag und bat mich herein, noch bevor ich sagen konnte, was ich wollte. Er scannte mich ab und machte mir direkt ein Kompliment: „Das ist ja eine schöne Überraschung, sie hier zu sehen. Ein ...