Das X-Kreuz
Datum: 21.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: Peter19xx
... Andreaskreuz?“, fragte ich ehrlich neugierig.
„Nun, das ist etwas, was wir als Freizeitspaß betreiben.“ Er schien die Frage geahnt zu haben. Meine Frau und ich mögen sowas, wenn einer angebunden wird.“
Naja, dachte ich mir, wenn er seine Frau mal so anbinden will, bitte. So genau konnte ich mir keinen Reim aus dem Ganzen machen. „Aber passt da ihre Frau dran, macht die das und wozu?“
Leo Krämer lachte. „Ja, sie geht da dran, es erfordert viel Vertrauen zu einem Partner, sich dir auszuliefern und fixiert zu werden. Es ist ein Spiel. Es hat etwas erotisches und persönliches.“
Ich trat näher zu dem Kreuz. An den Enden besah ich mir die Fesseln, Sie waren gepolstert, so dass man sich nicht wehtat, wenn man daran hing. Für alle vier Gliedmaßen gab es diese Fesseln. Irgendwie bestaunte ich das Ganze. Fand sie es wirklich erotisch, sich da hinzustellen? Ich stellte mich davor und streckte die Arme breit auseinander.
Hier die Werbung: als kindle Story (bei kdp amazon erhältlich) und als Taschenbuch sind bisher einige Titel von mir erschienen:
1. Anne und die Angler
2. Chris und die Nachbarin
3. Ein erotischer UrlaubXX (da tut sich amazon noch etwas schwer mit der Veröffentlichung)
4. Lisa, meine Freundin wird von einem anderen entführt
5. Sabrina, Polizeikommissarin in schwieriger Ganzkörpermission
Neu ist der EROTISCHE URLAUB. Der lustvolle Beginn einer jungen Schülerin, die von älteren eingeführt wird in alle Freuden der Sexualität. Das Buch hat ...
... einen exklusiven Lustfaktor.
Leo Krämer lachte. „Prüfen sie die Größe? Die ist verstellbar. Passt auch für größere Frauen.“ Er zeigte auf mich.
Ich lachte auch. „Na ja, ich hab sowas noch nie gesehen. Kann es mir auch kaum vorstellen, deshalb die Anprobe, entschuldigen sie.“
„Nein, keine Entschuldigung, ist doch ok, wenn man sich dafür unvoreingenommen interessiert. Wenn sie wollen, können sie Maß nehmen.“ Mit beiden Händen bedeutete er mir, dass das Andreaskreuz für mich da wäre.
„Ich quitschte: “Was, sie wollen mich da dran anbinden?“
Er lachte, „nur wenn sie wollen. Wenn Sie mutig genug sind und mir vertrauen, dass ich sie wieder abmache, natürlich.“ Mit einer Hand hatte er schon eine Fessel in der Hand.
Er wollte mich testen. Er sprach meinen Mut an und forderte mich damit natürlich heraus. Es wäre ein leichtes gewesen, hier nein zu sagen. Aber so leicht wollte ich nicht zugeben, zu feige gewesen zu sein.
Er sollte sehen, dass ich nicht furchtsam war. Er sah ja auch nicht aus, wie ein Massenmörder, der mich im Keller ausbluten ließ. Und natürlich wollte ich ihm zeigen, dass ich ihn vertrauensvoll fand. Schließlich hatte er mir sein Bier geschenkt.
„Wir können es ja mal versuchen“, antworte ich mutig, „aber sie machen mich direkt wieder los, wenn ich es sage?“
„Geht klar, ein Wort und ich binde Sie los.“
Ohne weitere Worte dirigierte er mich zwischen das Kreuz und hob mir die Arme. Was ich nicht bedachte, war, dass er, sobald er mich an den Armen ...