1. Das X-Kreuz


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: Peter19xx

    ... schickes Outfit, das ist doch sicher nicht wegen mir?“ Er grinste schelmisch.
    
    „Nein“, gab ich zurück, „ehrlich gesagt, wir bekommen Besuch und ich hab kein Bier im Haus, aber auch kein Auto, welches kaufen zu gehen und mein Mann…“ Er hob die Hand um mich verstummen zulassen. „Ja, ist doch gut. Das kommt vor. Meist geht es um Kaffeepulver oder Butter am Wochenende. Aber dafür hat man doch Nachbarn.“
    
    Er lachte. Ich konnte nun mitlachen, er war nett und direkt hilfsbereit. „Ich hab welches im Haus, sinnierte er. „Kommen sie am besten mit in den Keller, ich hab mehrere Sorten, wir haben immer mal Besuch von Biertrinkern, sie können sich eine Sorte aussuchen, ich trag sie ihnen rüber.“
    
    Ich bedankte mich überschwänglich für seine Hilfe, zwar hatte ich noch kein Bier aber er hatte bei mir etliche Pluspunkte gesammelt. So übel schien er nicht zu sein unser neuer Nachbar, Leo Krämer. Manchmal täuscht eben der erste Eindruck.
    
    Wir gingen am ersten Keller vorbei. Die Tür war verschlossen. Komisch, alles schwarze Türen im Keller, naja, dachte ich. Wortlos führte er mich an dem zweiten Keller vorbei, hin zum dritten Keller, wo scheinbar die Getränke gelagert wurden. Der zweite Keller hatte ein wenig offen gestanden. Neugierig, wie ich war, linste ich im Vorübergehen hinein. Mit rotem Teppich ausgelegt, die Wände eher dunkelgrau gehalten, viel mehr konnte ich nicht erkennen, außer… Am Ende stand ein Andreaskreuz an der Wand. Ich sah, dass auch Handfesseln an allen vier ...
    ... Enden vorhanden waren. Ich war ziemlich unbedarft, was die Verwendung eines Andreaskreuzes anging und stieß nur: „Uff, wozu braucht man das da?“, hervor.
    
    Im Grunde wollte ich nur eine nette Bemerkung machen, deren Folgen ich nicht wirklich abschätzen konnte. Leo Krämer schaute mich freundlich an: „Wenn sie sich hier das Bier ausgesucht haben, zeig ich ihnen gern mal den anderen Keller.“ Er zeigte auf diverse volle und halbvolle Getränkekisten.
    
    Wir fanden Weizenbier, Pils, Altbier und Kölsch. Gut sortiert, dachte ich mir, fast wie eine Kneipe. Ich entschied mich für Pils. Damit konnte man nichts verkehrt machen. Wenn ich mich jetzt beeilte, bekam ich es sogar noch gut gekühlt.
    
    Die halbe Kiste Pils, die noch da war, trug er an mir vorbei zur Tür des zweiten Kellers. „Hier, die Kiste schenk ich Ihnen.“ Das müsste für einen Biertrinker am Abend reichen. Ansonsten, kommen sie einfach nochmal rüber und holen Nachschub.“
    
    Ich bedankte mich erneut und wollte natürlich das Bier bezahlen. Aber er winkte ab. „Keller gucken?“, fragte er mich fast teilnahmslos. Das hatte ich fast vergessen, dass wir darüber geredet hatten. Hätte er es nicht erwähnt, wäre ich jetzt gegangen.
    
    Ich konnte meine Neugier allerdings nicht zurück halten und sagte arglos, „Ja, das interessiert mich schon.“
    
    Leo Krämer öffnete die Tür vollständig. Wir betraten den roten Teppich. „Wir haben oft Hauspartys und dafür ist es gut, einen Kellerraum zur Verfügung zu haben“, erklärte er.
    
    „Aber wozu ein ...
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