C13 Die Nutten WG leben Teil 03
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
Arne nimmt mich mit in den Klub.
In der folgenden Woche versteckte ich mich in meinem Zimmer, denn Arne hatte keine Zeit für mich. Der Einzige, der noch zu mir ins Zimmer kam, war Papa. Nun ja, er kam jeden Abend, immer nachdem Mama ins Bett gegangen war. Um es kurz zu machen, er fiel grob über mich her, also er schlug nach mir, um seine Wut zu bändigen, misshandelte meine Brust und fickte mich schließlich, bis er in mir abspritzte. Was dabei mit mir war, interessierte ihn recht wenig.
Aber jetzt denkt nicht, ich wolle mich drüber beschweren. So werden doch Nutten behandelt und ich wollte doch eine Nutte sein. Ab dem zweiten Abend habe ich ihn schon nackt erwartet, also immer, wenn Mama ins Bett ging, habe ich mich schon fertig gemacht. Um Papa zu gefallen, habe ich mich ganz ausgezogen und mich so hingelegt, dass er beim Betreten meines Zimmers direkt auf meine offene Scham blicken konnte und beim Nähertreten ungehinderten Zugriff auf meine Titten hatte.
Einen Rekord hatte Papa in der Woche gebrochen, so häufig hatte mich bisher noch niemand gefickt. Den Rekord hatte bisher Kai-Uwe, mein zweiter Freund, und mit ihm war ich in unserer Zeit nur dreimal im Bett.
Am Donnerstag kam mein Bruder kurz zu mir und erklärte verächtlich: „Morgen kannst du mal unter die Dusche gehen, damit du bei den Freiern nicht so rum stinkst." So abfällig, wie er es sagte, so sehr freute ich mich darüber. Für die Nachricht wäre ich Arne am liebsten um den Hals gefallen, doch irgendwie ...
... traute ich mich das nicht mehr, da er in mir nur noch die Nutte sah.
Am nächsten Morgen war ich schon total aufgeregt und konnte es gar nicht abwarten, bis Mama das Haus verließ. Schnell huschte ich in die Küche und besorgte mir mein Müsli. Das aß ich aber noch nicht, denn Mama war nur zum Friseur und ich musste unbedingt duschen.
Nachdem ich mich in meinem Zimmer gründlich abgetrocknet hatte, nahm ich mir die Zeit, alle nachgewachsenen Haare auf meiner Haut noch einmal mit meinem Epilierer zu entfernen. Das hatte mir Chantal damals beigebracht, vor allem auf meinen Armen, meinen Beinen und na ja, auch dazwischen. Da ich recht früh damit anfing, hatten sich bei mir die Hauthaare nie richtig ausgebildet und so habe ich bisher meine makellos glatte Haut behalten, fast so, als sei da noch nie etwas gewachsen.
Wenn ich dagegen bedenke, wie es bei meinen Klassenkameradinnen da aussah. Ich meine jetzt allein schon an den Beinen und im Schwimmbad sah ich auf der Scham richtige Stoppelfelder. Dagegen hatte Kai-Uwe bei mir anfangs gefragt, ob ich überhaupt schon in meiner Pubertät war, so glatt war ich da unten. Aber ich schweife ab.
Anschließend nahm ich meine Bodylotion und cremte mich sorgfältig ein, dass ich eine schöne, samtweiche Haut bekam. Ach so, ehe ich es vergesse, von der Strafaktion im Garten war nichts mehr zu sehen, der größte Teil war schon am nächsten Morgen verschwunden und inzwischen waren schon die tieferen Wunden abgeheilt. Auch wenn bei mir im Garten die ...