C13 Die Nutten WG leben Teil 03
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... musste gleich weiter, und während er sich bei Chantal mit einem Kuss verabschiedete, nickte er mir nur streng zu. Die Aussage, die mir dieses Nicken sagte, war für mich aber eindeutig, denn für mich sah es aus wie: Chantal hat das Sagen und du hast zu parieren. Ähm, etwas Anderes wollte ich doch gar nicht.
Kaum war Arne aus dem Raum, wandte sich Chantal an mich. Die liebe Freundin von früher, oder die schmachtende Geliebte meines Bruders von gerade, wurde nun zu einer strengen Geschäftsfrau, die mir nun dominant befahl: „Ausziehen, ganz." Natürlich beeilte ich mich aus meiner Kleidung zu kommen, ich hatte zu gehorchen und die Ansage von Chantal machte mir richtig Angst. Das waren weniger die Worte, es war eher die Art, wie sie sich verhielt.
Erst öffnete ich meine Hose und beim Runterschieben merkte ich schon, dass es eine schlechte Wahl war. Schnell noch meine Schuhe ausgezogen, erst da konnte ich dann meine Hose über die Beine zerren, wobei sie so eng saß, dass sich die Hosenbeine auf links zogen. Bei meinem Pulli war es allerdings ganz einfach und schon stand ich nackt vor Chantal. Richtig peinlich war mir das nicht, schließlich war Chantal doch auch eine Frau und in der Umkleide in der Sporthalle hatte ich mich noch nie geschämt. Chantal schüttelte aber enttäuscht den Kopf und machte mich damit unsicher. Erst als sie mich anblaffte, „und was ist mit deinem Omaschlüpfer?", bemerkte ich meinen Fehler und zog ihn schnell aus.
„So, dann wollen wir dich einmal ...
... zurechtmachen", kündigte Chantal an und hatte ein Seil in der Hand. Das Seil schlang sie um meinen Bauch und spannte es so an, dass es sich leicht in meinen Bauch drückte. Den Knoten drehte sie auf meinen Rücken und mit den Seilenden fesselte sie mir die Handgelenke auf den Rücken. Etwas Seil blieb über und das nutzte Chantal noch, um meine Ellenbogen aneinander zu binden. Damit war ich fixiert wie im Garten, schlimmer noch, denn meine Handgelenke waren genauso auf die Mitte des Rückens fixiert.
Bevor es losging, betrat Ingo noch die Umkleide. „Ah, ihr seid schon fertig", begrüßte Ingo uns, „und wenn ich mir das so ansehe, muss ich sagen, nicht schlecht verpackt." Dabei nickte er Chantal anerkennend zu. „Ich habe mich übrigens mit Arne geeinigt", sprach er darauf Chantal an, „wenn du weiter diese Sessions in meinem Pub veranstaltest, kann Arne dich übernehmen, ohne dich freizukaufen." Der Jubel von Chantal war unübersehbar, aber Ingo war noch nicht fertig.
„Gerade ist er unterwegs und holt die beiden Schlampen von dem Flachwichser ab. Die beiden Huren passen nicht mehr in mein neues Konzept und unter deiner Führung kann Arne sie optimal einsetzen. Schade nur, dass er dieses kleine Flittchen behalten will, die hätte sich bei mir auf dem Babystrich ganz gut gemacht. Aber ich denke, du wirst sie schon so hinbiegen, dass sie den Schlampen in nichts nachsteht." Dabei sprach er wohl über mich, sah mich aber dabei nicht einmal an. Beim Verlassen des Raumes mahnte er aber Chantal an: ...