1. C13 Die Nutten WG leben Teil 03


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... „Und schön die Augen offenhalten, wenn du williges Frischfleisch siehst, sag Bescheid, egal für wen das Fickstück später einmal anschaffen geht."
    
    Chantal kommentierte Ingos Ermahnung nicht, es war auch soweit, dass sie aufbrechen wollte. Mich an den gebundenen Händen haltend, schob sie mich aus dem Raum auf einen Notausgang zu, bis wir vor einer schweren Eisentür standen. Mir war das unangenehm, denn durch die Scheibe des Notausganges sah ich einige Passanten, die über den Bürgersteig gingen. Was war, wenn sie in die Scheibe blickten? Ich war nackt und konnte meine Nacktheit nicht bedecken, weil mir meine Hände auf den Rücken gebunden waren.
    
    Dass diese Sorge lächerlich war, merkte ich, als Chantal die Tür öffnete. Sofort war ich eingehüllt von dröhnender Musik, Stimmengewirr und direkt kam mir die Wand von dem Mief entgegen. Das war ein Gemisch von Alkohol, Zigarettenrauch und altem Schweiß, dabei ein Gemisch, bei dem ich nicht genau weiß, ob es eine E-Zigarette war, oder ob da gerade ein Joint kreiste.
    
    Chantal wurde ein Mikrofon gereicht, also so ein Funkmikrofon, das man wie ein Kopfhörer aufsetzen kann. „Eins, eins, eins", sprach Chantal in das Mikro, und als ihre Stimme aus dem Lautsprecher klang, begann ihr Auftritt.
    
    „Hallo Leute, hier bin ich wieder, eure Chantal", rief sie laut und direkt hatte sie die Aufmerksamkeit aller Gäste. Gäste ist wohl falsch definiert, der Laden war rappelvoll. „Heute habe ich einen Neuzugang mitgebracht und will sie euch einmal ...
    ... vorstellen. Wie gehabt, sind bei uns private Fotos erlaubt und wir hoffen, dass ihr sie weiterreicht und jeder weiß, wie geil es hier abgeht. So, kommen wir zu Nora, und obwohl sie noch recht jung aussieht, verbürge ich mich, dass sie bereits achtzehn ist. Wer es wissen will, die hat vor zwei Wochen Geburtstag gehabt. Nicht war kleine Fotze, wann bist du geboren?" „Am 23. Februar 2004", antwortete ich ihr. „Lauter, dummes Fickstück, das hat keiner gehört", blaffte Chantal mich darauf an und aus der Menge hörte ich genauso: „Lauter, wir verstehen nichts." „Am 23. Februar 2004", rief ich nun, doch wieder hörte ich nur: „Lauter. "
    
    Schließlich nahm ich mich zusammen und schrie, kreischte schon fast: „Am 23. Februar 2004." Nun hatten sie es verstanden, aber etwas Anderes hatte diese Aktion gebracht. Ich hatte meine ganze Anspannung weggeschrien, keine Sorgen mehr, keine Gedanken mehr. Nun konnte Chantal ihr Spiel beginnen und niemand zweifelte mehr daran, ob ich es freiwillig tat, oder jemand mich unter Druck setzte.
    
    „Da das Alter geklärt ist, wird das Stück jetzt rumgehen und jeden einzeln begrüßen. Dabei habe ich mir das so vorgestellt, dass sie sich vor jedem hinkniet und seine Füße küsst, die Füße der Damen natürlich auch. Wenn einer seine Schuhe nicht ausziehen will, leckt sie auch gerne über die Straßenschuhe." Damit war meine Aufgabe verkündet und gleich kniete ich vor dem ersten Gast. Das Küssen der Füße war natürlich nicht schlimm, jedenfalls machte ICH mir deswegen ...
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