C13 Die Nutten WG leben Teil 03
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... „Willst du es der Nutte nicht mal zeigen", fragte Chantal laut, dass alle zu Sabrina schauten, „du könntest mir helfen, ihre Fotze so richtig aufzureißen." Da Sabrina immer noch nicht reagierte, stachelte Chantal weiter an: „Wenn du die Hure so rannimmst, dass sie nur noch heult, schenke ich dir vier VIP-Karten, dass du hier das nächste Mal mit deinen Freunden umsonst reinkommen kannst."
Nun war eine helle Aufregung in dem ganzen Raum und alle feuerten Sabrina an. Vor allem ihre Freude redeten auf Sabrina ein, sogar das andere Mädchen mischte dabei mit. Schließlich nickte Sabrina und Chantal fragte laut: „Sag mal deinen Vornamen, dass ich den auf die Karten schreiben kann." Sabrina sagte etwas, was natürlich niemand in dem Raum hörte, doch Chantal posaunte ihn in den Raum: „Komm Sabrina, fühl mal, wie nass ihre Fotze ist, da kannst du doch bestimmt gleich drei Finger reinschieben."
Schon fühlte ich Sabrinas Finger an meinem Schlitz und merkte, wie sie sich in meine Spalte schoben. Da Sabrina nun so nah an mir war, fauchte sie mich sogar an: „So du dumme Fotze, jetzt werde ich es dir zeigen, dass du nie wieder meinen Freund angräbst." „Ohhh", fasste es Chantal sofort auf und posaunte es in das Mikrofon, „sehe ich das richtig, ihr kennt euch schon? Wart ihr etwa letzte Woche noch zusammen in der gleichen Schule? War die dumme Hure da schon so hochnäsig, dass sie sich als etwas Besseres fühlte. Die süße kleine Tochter von reichen Eltern, die die Proletarier mit dem Arsch ...
... nicht ansah? Hatte sie nicht immer die besten Designersachen an und euch als C&A-Look ausgelacht? ..." Chantal trieb es weiter und schürte Sabrinas Hass auf mich immer mehr.
Sabrina war für Chantal ein leicht zu formender Charakter, wobei ich vermute, dass Chantal ihren eigenen Frust aus der Jugendzeit hochkochte. Bei mir hatte sie gerade einen Volltreffer gelandet, also ich meine Sabrina und mir. Nun zeigte Sabrina ihren vollen Hass gegen mich und rammte mir ihre Finger tief in den Schlitz. „Da geht noch etwas", hatte es Chantal gleich erkannt, „da fehlt noch ein Finger und der Daumen. Los, du kannst ruhig weiter drücken, reiß sie auf, lass sie schreien."
Inzwischen war Sabrinas Mittelhand bereits in meiner Scheide, wobei ich es mir vorher nie vorstellen konnte. Es tat wohl weh, aber es war auszuhalten. Entweder war Sabrinas Hand so schmal, oder ich war so nass, dass es ging, vielleicht wohl auch beides. „Ja, drück weiter rein", hörte ich nun, „und jetzt mach eine Faust, dass sie dich nicht mehr rausdrücken kann." In den nächsten Minuten konnte man nichts mehr verstehen, so laut war das Jubeln in dem Pub.
Sabrina brauchte keine weitere Animation, denn nun begann sie die Faust in meinem Bauch zu bewegen und ich konnte nur schreien von der Kräften, die gerade auf mich einwirkten. Andere hier im Raum sahen nun ihre Chance, mich genauso zu misshandeln. Bei den Ersten sah ich noch, wie sie mir Backpfeifen gaben, andere taten das Gleiche mit meinen Brüsten, also nach ihnen ...