C13 Die Nutten WG leben Teil 03
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... schlagen.
Darauf rotzte mir jemand ins Gesicht und traf meine Augen. Selbst als ich die schon geschlossen hatte, brannte es fürchterlich. Weitere Schläge prasselten auf meinen Körper und gleichzeitig fickte mich Sabrinas Faust.
Mit einem Mal war alles zu viel und mein Körper bäumte sich auf. Dabei muss ich so heftig reagiert haben, dass alle zurückwichen, selbst Sabrinas Hand verschwand aus meiner Scheide.
„Schaut euch an, was das für eine abartige Hure ist", hörte ich nun wieder Chantals Stimme aus dem Lautsprecher, „anscheinend sind wir viel zu gut zu dem Miststück. Weißt du was, Sabrina, wir probieren einmal etwas Anderes und das wird dem Miststück richtig wehtun."
Nun merkte ich, wie mir jemand ein Seil um den Bauch legte. Das Brennen in den Augen ignorierend, öffnete ich sie und sah Chantal an mir hantieren. Dabei sah ich, dass es ein doppelt gelegtes Seil war und Chantal damit eine Schlinge bildete. Erst zog sie die Schlinge stramm um meinen Bauch und darauf schob sie den Knoten in meinen Rücken.
Das Ende zog sie nun entlang der Analkerbe über meinen Schlitz zu dem Bauchnabel. Hier zog Chantal das Seil unter der Bauchschlinge durch und zog es stramm. Schon jetzt zog sich das Seil durch meine Scheide und rieb bösartig an meiner Klitoris. Es wurde strammer, die Schlinge zog sich weiter zu und das Seil schnitt nun zwischen meine auseinandergedrückten Schamlippen.
Damit war Chantal aber noch nicht fertig, denn sie zog nun die Seilenden durch eine Öse, ...
... die schräg über mir an der Decke befestigt war. Als die Seilenden runter hingen, bat Chantal: „Sabrina, kannst du das mal stramm halten?" Sofort merkte ich, dass jemand strammer zog und kurz verschwand Chantal aus meinem Blickfeld. Als sie zurückkam, hatte sie einen Eimer in der Hand, der anscheinend recht schwer war.
„Damit das Seil schön stramm bleibt, binden wir jetzt den Eimer daran und natürlich habe ich schon etwas Gewicht reingetan", hörte ich nun und Sabrina zog das Seil noch etwas strammer, bevor sie es an den Eimer band. Mein schmerzhaftes Aufstöhnen dabei quittierte sie mit einem leichten Grinsen. Nun ließen Chantal aber den Eimer ab und er zog an dem Seil. Gleich wurde die Spannung recht bösartig und das Seil schnitt schon recht schmerzhaft in meine Scheide. Da ich allerdings noch nicht schrie oder um Gnade winselte, schritt Chantal wieder ein. „Hey Leute, das hätte ich nicht gedacht. Ich glaube, wir brauchen noch weiteren Ballast und neben der Eingangstür liegen noch weitere Pflastersteine." Lagen, lagen kann ich nur sagen, denn Sekunden später waren sie auf der Bühne, und zwar mehr als in den Eimer passte.
Sabrina war gleich an dem Stapel und hielt einen Stein hoch. Sofort jubelte die Meute, und Chantal verkündete: „Lass uns schauen, wie viel die Fotze aushält." Erneut erklang ein Jubeln im Raum und ich merkte, wie sich der Zug am Seil verstärkte. Nach und nach füllte Sabrina den Eimer und zum Schluss ragten die Steine sogar über den Eimer heraus. Der war ...