1. Au-pair 1


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... das einzige Buch, das ein bisschen lebensnah schien. Dazu noch das Buch über doppelte Buchführung und Bilanz, dass ich tatsächlich las. Ich bin eine Quer- oder Schnellleserin. Ein Beispiel: Ihr wisst, wie viele Bücher der Anhalter hat? Ich hatte sie in vier Tagen durch. Und dann noch mal fünf für die Originalversion.
    
    Die doppelte Buchführung hatte ungefähr das Format von den „Herren der Ringe“ und ähnlich viel unwichtigen Subtext. Nach einer Woche war ich durch das Buch durch und voll im Bilde. Statt wie wohl von mir erwartet in meinem Zimmer, hatte ich mir das Buch am Rande des hauseigenen Pools zu Gemüte geführt. Dabei hatte ich die Aufmerksamkeit meiner Bewacher getestet. Sie wechselten sich ab. Am Tage war mehr der Butler dafür bestimmt, nach mir zu schauen. Es sah komisch aus, wie er mit absoluter Gewissenhaftigkeit die blitzblanken Scheiben des Hauses putze. Morgens und abends war es die Köchin, die ich trotz allem lieber mochte. Sie lächelte wenigstens von Zeit zu Zeit. Sie wirkte so, als wäre sie mindestens zur Hälfte Aborigine. Nachts dagegen glaubten sie mich wohl in glückseligen Schlaf. Da waren beide nicht zusehen.
    
    Nachdem ich eine Woche die brave Studierende gespielt hatte, zog ich am Samstag blank und legte mich in den Pool. So befreit viel mir nun auf, dass ich in dieser Umgebung auch anderweitig auf dem Trockenen lag. Die beiden Hausgeister waren beide vierzig plus und reagierten null auf meine körperlichen Reize. Der besagte Poolboy gab es nicht und ...
    ... auch irgendwelche Gärtner waren weit und breit nicht zu sehen.
    
    Ich fragte mich, was die beiden wohl nachts so trieben, und stellte ihnen nach. So bekam ich raus, und sie waren darin echt gut, es zu verbergen, dass die Köchin und der Butler eigentlich ein Paar waren. Sie bewohnten das Haus auf der Gegenseite des Vorplatzes zum Haupthaus. Leider schien ihr Schlafzimmer genau in die Richtung zu zeigen, wo sich auch die Tür zu meinem Loft befand. Jedes mal, wenn ich in der Nacht dieses verließ, stand nur drei Minuten später der Butler vor mir und fragte, ob ich etwas wünsche.
    
    Einmal jedoch kam er nicht. Neugierig, warum es in dieser Nacht keine Vollüberwachung gab, schlich ich mich zu ihrem Haus hinüber. Im ersten Moment dachte ich, sie wären überfallen worden. Ich sah die Köchin nackt an einen Bock gefesselt. Im Mund hatte sie einen Ring mit einem Lederband daran. In ihrem Hintern steckte ein metallischer Haken, der in einem Ring endete, von dem Bänder bis zu den Haaren der Frau reichten. Diese waren auf Spannung gezogen, sodass die Frau wie ein Bogen aussah.
    
    Dann kam er ins Licht. Er trug nur eine schwarze Lederhose, die vorne um sein Glied herum offen stand. Er war vollkommen erigiert und stand hellrot leuchtend von ihm ab. Dann hörte ich ein Klatschen, das ich erst nicht zuordnen konnte, bis ich bemerkte, dass er sie mit einer Art Wischmopp aus Leder schlug. Sie bedankte sich nach jedem Schlag. Nach dem er sie zwanzigmal so geschlagen hatte, ging er vor ihr Gesicht und ...
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