1. Zur Domina gemacht Teil 09


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Angestellte mit dem Fahrzeug bereits entfernte, nickte Anna zu, als Zeichen, das sie das Spiel beginnen konnte. Sie verstand, schenkte ihm ein Lächeln, dann verfinsterte sich ihre Miene.
    
    „Warum bin ich hier? Bist du des Lebens müde? Was soll ich in dieser Einöde? Und warum bist du noch angezogen, du widerlicher Scheißkerl?"
    
    Energisch trat sie auf ihn zu, rammte ihm ihr Knie zwischen die Beine und ließ ihn vor sich, überwältigt durch ihren harten Kniestoß, zusammenbrechen. Sie trat dabei nicht zurück und gönnte Alexander so ihre Nähe.
    
    Verächtlich spuckte sie auf ihn herunter, während Alex sich langsam darauf besann sie zu grüßen. Andächtig küsste er nacheinander ihre beiden Stiefel, hob sie an und leckte dann über ihre Sohle. Wehe ihm, wenn sie dabei das Gleichgewicht verlor.
    
    „Zieh dich jetzt aus, bevor ich dir gegenüber noch völlig meine Beherrschung verliere. So etwas soll ich mal geheiratet und geliebt haben? Da wäre ein degenerierter Asozialer aus dem Unterhaltungstv die bessere Wahl gewesen."
    
    Verächtlich blickte sie auf ihn herunter, spuckte erneut, betrachtete zufrieden, wie ihr Speichel auf seine Stirn klatschte.
    
    Alexander folgte ihrem Befehl, öffnete seine Jacke, zog diese aus und warf sie achtlos auf den Boden. Das Hemd durfte er nicht öffnen, er würde sonst Annas Zeit verschwenden, also riss er es entzwei, genauso wie sein T-Shirt, das er trug. Für die Hose und Unterhose brauchte er zu lange und Anna trieb ihn mit Tritten in seine kurzen Rippen ...
    ... an. Sie waren wohl dosiert und schmerzten wie die Hölle.
    
    „Steh auf, du Drecksau!"
    
    Sofort stand der jetzt nackte Alexander auf seinen Beinen, während Anna in die Hocke ging und in der Tasche kramte. Es waren kleine Fehler, die ihr immer wieder mal passierten, keinesfalls hätte sie sich als Domina, wenn auch nur symbolisch vor ihm erniedrigen dürfen. Dass ihr diese Unstimmigkeiten dennoch passierten, amüsierte Alex, trotz der vielen Schmerzen, die sie ihm in der kurzen Zeit ihres Zusammenseins bereits zugefügt hatte.
    
    Sie nahm ein schweres Halseisen zur Hand, legte es ihm an und verschloss es mit einem Schlüssel. Danach klatschte ihre rechte Hand in sein Gesicht, kurz darauf ihr Linke. Im schnellen Wechsel haute sie ihm harte Ohrfeigen ins Gesicht, ließen seinen Kopf von einer Seite zur anderen schleudern, gefolgt von einem finalen Magenhaken. Am liebsten wäre er wieder vor ihr auf den Boden gesunken, doch Anna befahl ihm stehen zu bleiben. Nur mit aller Selbstbeherrschung konnte er seiner Übelkeit standhalten.
    
    Sie hielt ihm eine blau-weiß-rote Tube hin und befahl ihm, sich damit einzureiben. Erstaunt sah er sie an, was als Grund ausreichte, damit sie eine kurze Singletail aus der Tasche herausholte, um ihm einen ersten Hieb damit zu versetzen.
    
    Tränen standen Alex in den Augen, der Schmerz war ungemein heftig, den der Riemen auf seinem Rücken hinterlassen hatte. Also schraubte er die Tube auf, quetschte die graue Paste heraus und verteilte diese auf seiner rechten ...
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