Zur Domina gemacht Teil 09
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Handfläche.
Hastig schmierte er sich damit seinen Bauch ein, drückte weiteren Tubeninhalt heraus und verteilte ihn auf seinen Beinen.
„Vergiss ihn nicht!" Mahnte sie, trat an ihn heran und zog die Vorhaut seines Gliedes zurück.
Alexander verteilte auch etwas Salbe auf seiner Eichel, dann war Anna zufrieden. Sie nahm ihm die geleerte Tube ab, holte zwei Handeisen aus der Tasche heraus und legte sie ihm um. Alex spürte inzwischen ein warmes Gefühl auf seiner Haut, das immer schneller an Intensität gewann. Vor allem seine Penisspitze wurde jetzt wärmer und wärmer.
„Wirst du schon nervös? Ist dir vielleicht kalt?" Meinte die Domina spöttisch, verband die Handgelenkfesseln mit kurzen Ketten am Halseisen, so dass die Handgelenke kaum noch Spiel hatten und unterhalb seines Kinns am Halseisen hingen.
Sie legte ihm jetzt einen Gürtel aus derben Leder um, zog diesen fest und befahl Alexander dann, sich auf seinen Bauch zu legen.
Alexander war es, als würde er einen Overall aus Feuer tragen, auf seiner Haut wütete ein regelrechter Steppenbrand. Er konnte es nicht mehr aushalten und fing lauthals das Jammern an.
„Mach schon! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, mich um dich Gewürm zu kümmern."
Grob legte sie ihm auch eine Metallfessel um seinen linken Knöchel, nahm eine kurze Kette und zog diese durch eine Öse am Gürtel. Brutal zog sie diese mit aller Gewalt straff, bis Alexanders Unterbein mit seinem Oberschenkel eine Einheit bildete. Auch beim anderen Bein ...
... wiederholte sie das Prozedere und betrachtete zufrieden ihr Werk.
„Mach den Mund auf!"
Sie drückte Alex eine Trense zwischen die Kiefer und legte das Zaumzeug um seinen Kopf. Sogar Scheuklappen bekam er von ihr aufgesetzt.
„So! Dann haben wir ja jetzt alle Vorbereitungen für unseren Waldspaziergang getroffen. Komm, mein geliebter Ehemann, genießen wir das schöne Herbstwetter!"
Fröhlich dabei pfeifend, befahl sie ihm, sich zu bewegen, ließ die Peitsche an ihrem rechten Handgelenk herunterbaumeln und führte ihr Opfer mit Hilfe der Zügel in ihrer Linken.
Alex konnte sich nur auf seinen Ellenbogen und Knien bewegen. Sein voluminöser Bauch schliff über den Waldboden, sein ganzer Anblick glich dem eines Hängebauchschweins.
Anna trieb den Masochisten derb mit ihrer Peitsche an, schimpfte und beleidigte ihn aufs Gröbste, gab ihm aber die Zeit, sich an seinem Elend zu berauschen. Jeder seiner Schritte waren eine elendige Qual für ihn und immer wieder rutschten ihm Ellenbogen oder Knie weg, sodass er das Gleichgewicht verlor. Dabei brannte seine Haut furchtbar, so intensiv, dass er die Hiebe mit der Peitsche kaum noch zu fühlen in der Lage war. Wenn er sich ihr doch bemerkbar machen könnte! Er hielt es kaum noch aus.
Sie schien zu ahnen, wie es um ihn bestellt war, zog an seinen Zügeln und befahl ihm zu halten.
„Dort drüben ist eine Suhle. Beeile dich, dann wird dir bald leichter sein."
Alexander schloss die Augen, diese Teufelin wusste also seine Demütigung noch ...