1. Zur Domina gemacht Teil 09


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... zu steigern. Dennoch raffte er sich auf, getrieben durch den heftigen Schmerz auf seiner Haut und ließ sich von ihr zu dem Schlammloch führen.
    
    Wie gut ihm das tat! Wie schnell ihm leichter wurde. Er hörte Annas helle Lache über sich, als er sich in der Matsche zu rekeln begann.
    
    Dennoch war die Session für ihn noch lange nicht zu Ende. Sie trieb ihn mit Tritten, Peitschenhieben und Schlägen durch Brombeersträucher, Disteln und Brennnesseln, drückte ihm einen Plug mit Quaste in den Anus und setzte sich auf seinen geschundenen Körper, wenn sie eine Pause machen wollte.
    
    Alex stand kurz vor einem Zusammenbruch, als sie das Forsthaus erreichten, dessen Fassade schon vorher, vom Treffpunkt aus, zum Teil verdeckt von Bäumen, zu sehen gewesen war.
    
    Anna löste Alex seine Fesseln, half ihm dabei, sich vorsichtig zu strecken, und befahl ihm dann, sich auf den Bauch zu legen. Sie holte einen Plastikzylinder aus der Tasche, verband ihn mit einem Schlauch und diesen wiederum mit einem seltsamen Pistolengriff. Den Zylinder setzte sie auf sein Glied, streichelte mit ihrer Hand beiläufig über Alexanders pralle Eier und fing dann mit dem seltsamen Griff in ihrer anderen Hand, das Pumpen an. Obwohl Alexander so überhaupt nicht in Stimmung war, erigierte sein Glied dennoch und schwoll zur vollen Größe an. Zufrieden öffnete sie das Ventil, zog den Zylinder von seinem Schwanz herunter und legte das Utensil neben sich ab. Sie grinste böse und begann sein Glied zu wichsen, blickte dabei ...
    ... sichtlich gelangweilt auf ihre Uhr und ließ ihn dann kommen. Alex stöhnte auf, neben all seinen Schmerzen auf seiner Haut, in den Muskeln und seinen Knochen, mischte sich jetzt auch das Wohlgefühl seines Orgasmus.
    
    Wieder setzte sie die Röhre auf seinen Penis, pumpte erneut die Luft heraus, ließ sein Glied ein zweites Mal eisenhart werden und wichste ihn das zweite Mal. Alex schwindelte, versuchte sie daran zu hindern, doch griff sie als Strafe hart in seine Eier, um seinen Widerstand zu bestrafen.
    
    „Ich mache dich total leer, mein Schatz. Nach all den Wochen hast du dir das verdient."
    
    Alexander jammerte und heulte, doch Anna kannte kein Erbarmen. Sie melkte den Mann weiter ab, bis er schließlich das fünfte Mal in ihrer Hand gekommen war.
    
    „Feierabend!" Meinte sie lächelnd, beugte sich über ihn und küsste ihn auf seine Wange. Ihre Brüste drückten dabei auf seinen Brustkorb, ein Gefühl, das ihn fast um seinen Verstand brachte. Er liebte sie und durfte sie dennoch nicht haben. Zu groß schien ihm die Gefahr, dass er sie verlieren würde, wenn er ihr seine Gefühle gestehen würde.
    
    Anna ließ das durch ihre Hand geschundene Bündel Mensch auf den Boden liegen, holte aus der Schlafkammer ein Laken und deckte es damit zu. Sie ließ Alexander zwei Stunden Zeit sich zu erholen, dann trat sie an ihn heran, half ihm beim Aufstehen und brachte ihn zur Nasszelle. Sie duschte ihn ab, half ihm beim Abtrocknen und cremte seine Haut mit einer schmerzlindernden Salbe ein. Der strapazierte ...
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