Zur Domina gemacht Teil 09
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... grinste diabolisch und zog dann mit Maxim weiter.
Sie winkte einen Mitarbeiter des Service heran, forderte von ihm ein Fenstertisch für zwei und ging dann rüber zu dem üppigen Buffet. Maxim versuchte das reichhaltige Angebot zu überblicken, vermochte es aber nicht. Die Tafel bestand aus zwei Tischreihen, jede für sich zwanzig Meter lang. Zwischen ihnen standen Bedienstete, welche dem Gast bei der Wahl seiner Speisen unterstützten, sie für ihn zubereiteten und auf Teller bereitstellten. Man hatte die Wahl einen Teller direkt entgegenzunehmen oder ihn zu einem der Tische bringen zu lassen.
Victoria betrachtete amüsiert den sichtlich überforderten Jungen an ihrer Seite und half ihm bei seiner Auswahl.
„Man nimmt nicht so viel auf einmal, halte dich also zurück. Man könnte sonst meinen, dass du ausgehungert wärst. Man geht öfter und lässt sich mit dem Essen Zeit."
„Ich weiß, wie man sich benimmt." Erwiderte er ungehalten.
„Das tust du nicht, Schätzchen. Wirklich. Du kommst wie ein kleiner, wenn auch niedlicher Prolet rüber."
Er blickte sie böse an, sparte sich aber einen weiteren Kommentar in dieser Richtung.
„Was war das vorhin? Von wegen Projekt und unterstützen?"
Victoria beugte sich zu ihm vor und strich ihm ein Haar aus seiner Stirn, das von seinem Haargel nicht mehr gehalten wurde.
„Ich würde dich gerne zu meiner Doktorarbeit machen, Maxi. Dich zu einem Mann konditionieren, der sich komplett einer Frau unterwirft, sie nicht in Frage stellt, keine ...
... Ansprüche an sie stellt, dafür aber jeden ihrer Kommandos Folge leistet."
Ihm schwindelte bei der Vorstellung.
„Und was hätte ich davon?"
„Du könntest dich aus deiner bisherigen Welt völlig ausklinken und dürftest rund um die Uhr in meiner Nähe sein."
„Hättest du Sex mit mir?"
„Wenn mir danach ist, selbstverständlich."
„Da verlangst du zu viel von mir. Tut mir leid."
Victoria lehnte sich zurück und blickte ihn direkt in seine Augen. Ihre grauen Augen schienen ihn regelrecht zu durchdringen.
„Anna hat Ähnliches von Benny verlangt. Sieht er in deinen Augen unglücklich aus? Er hat sich halt zu ihr bekannt, weil ihm klar war, dass er sich ihr schenken muss, um eine Chance bei ihr zu bekommen. Das ist genau das Zugeständnis, das du mir verweigerst, Maxi."
„Ich soll mich dir schenken?"
Victoria nickte.
„Natürlich! Was für ein Wert hättest du denn sonst noch für mich? Geld habe ich mehr als genug, ich brauche keinen Mann, der es für mich verdient. Auch kann ich attraktivere Männer als dich besitzen, besser bestückt und ausdauernder beim Vögeln. Dazu noch viel gebildeter und vor allem besser erzogen. Aber du bist jung, frech, eitel und hochtrabend, diese Eigenschaften würde ein Zugeständnis in dieser Richtung umso wertvoller für mich werden lassen."
Jedes ihre Worte kamen für den jungen Mann einer Ohrfeige gleich und dennoch hatte sie Recht. Maxim bekam Selbstzweifel in diesen Moment.
„Was wenn ich ‚Ja' sagen würde. Könnte ich jederzeit gehen, ...