1. Zur Domina gemacht Teil 09


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... wenn ich wollte?"
    
    „Natürlich, du bist ein freier Mensch. Und es liegt an mir dich zu überzeugen, deinen Willen für mich aufzugeben. Aber ich bin mir sicher, dass das nicht lange dauern wird. Du magst die eine oder andere Barriere in dir tragen, wirst sie aber schnell für mich überwinden lernen." Sie lächelte, griff nach seiner Hand und drückte sie gegen ihre pralle Brust.
    
    „Sag ja und wir gehen zu mir, damit ich mich bei dir bedanken kann."
    
    Ihm schwindelte. Das Auto kam ihm in den Sinn, der Nachmittag als sie miteinander Sex gehabt hatten, dieses Essen, ihr geiles Aussehen, dieser üppige Körper, der nur für den Akt an sich gemacht zu sein schien.
    
    „Du musst nicht arbeiten, bekommst von mir persönlich dein Essen kredenzt, darfst ständig in meiner Nähe bleiben ..." Sie legte eine Pause ein, um die Bedeutung ihrer Worte zu verstärken. „Maxim ich werde mir alle Mühe mit dir geben, ich mag dich doch."
    
    Ihre Worte umschmeichelten seine Seele, während sein Verstand gegen eine verschlossene Tür zu hämmern schien.
    
    „Ich habe jetzt richtig Lust auf dich, lass mich nicht allzu lange mit deiner Entscheidung warten."
    
    „Auch, wenn ich „Nein" sage?"
    
    Victoria nickte.
    
    „Auch dann. Aber wenn du mich morgen verlässt, werden wir uns nicht mehr sehen. Ich suche mir dann nämlich eine neue Option. Dieser Manuel schien eine Gute für mich zu sein, gibst du mir seine Adresse?"
    
    „Meinst du das ernst?"
    
    Sie nickte zu seiner Überraschung.
    
    „Ich konnte Benny nicht haben, weil ...
    ... er schon einer Schwester gehört, du willst nicht, also liegt es doch nahe ..."
    
    „Gut, einverstanden!" Er wurde regelrecht laut dabei.
    
    „Warte! Ich hole jemand als Zeugen."
    
    Sie stand auf und rief ihre Freundin heran. Sie und ihr Mann schienen sich bereit zu erklären.
    
    „Sprich mir einfach nach ..."
    
    Maxim fühlte sich unwohl unter den Blicken der Zwei, aber sie schienen sich nicht weiter um ihn zu scheren, hörten zu und musterten ihn gelangweilt. Victoria legte noch zusätzlich ihr Handy auf den Tisch, mit aktiviertem Stimmenrekorder.
    
    Konditionierung, positive und negative Verstärkung, Bestrafung, Belohnung, Konsequenz, adver..., er kannte die Bedeutung dieser Worte zum größten Teil gar nicht.
    
    „Hast du noch Fragen?"
    
    Maxim blickte sie mürrisch an. Er hatte doch gar keinen Kopf dafür, fühlte sich beobachtet und unter Druck gesetzt. Sie wollte ihn zum Spielzeug haben? Sollte sie! Er würde super wohnen, sich von ihr besteigen lassen und dieses geile Auto fahren. Wenn sie dafür ab und an mal seinen Hintern versohlte, ginge das schon in Ordnung.
    
    „Also?"
    
    „Ich mache es."
    
    Victoria zeigte deutlich ihre Ungeduld und sprach ihm vor.
    
    „Ich stimme unserer Abmachung zu und bin mit der Teilnahme am Forschungsprojekt ‚Konditionierung eines erwachsenen Menschen', einverstanden."
    
    Laut dabei aufseufzend willigte er ein, den vorgegebenen Satz wiederholend. Victoria aber hatte es jetzt eilig nach Hause zu kommen. Sie wollte gleich mit der Arbeit beginnen, wie sie sich ...
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