1. Zur Domina gemacht Teil 09


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... ihm erklärte.
    
    „Natürlich gibt es noch Unsicherheiten und dir fehlt das Vertrauen in meine Führung, aber du wirst dich mir mit der Zeit ergeben, das verspreche ich dir und dich dabei gut aufgehoben fühlen."
    
    Maxim sagte nichts weiter, blickte auf ihren prallen Hintern und versuchte Befürchtungen und Ängste aus seinen Gedanken zu verdrängen.
    
    Vorbereitungen zum Gipfeltreffen
    
    Anna hatte in den letzten Tagen kaum Schlaf gefunden und fühlte sich elend. Körperlich ging es ihr gut, das war nicht das Problem, aber in ihrer Psyche hatte sich enormer Druck aufgebaut. Seit dem Anruf Lavals, der sie zu einem Treffen einbestellt hatte. War es seine Idee gewesen? In den letzten Monaten und Wochen hatte er sich kaum bei ihr gemeldet. Zwei Anrufe, eine kurze Audienz bei ihm zu Hause, war alles gewesen.
    
    „Victoria kommt auch, dann sind meine bösen Damen komplett." Hatte er festgestellt. „Und bring deinen Sklaven mit! Ich würde gerne sehen, was du in dieser Richtung erreicht hast."
    
    Benny kauerte seitlich von ihr auf den Boden und hielt seinen Blick vor ihr gesenkt. Er war in diesem Moment nicht ihr Freund, Lebensgefährte und Liebhaber, sondern ein Masochist und Sklave, der seiner Gebieterin unbedingt ergeben war.
    
    „Du hältst das für mich aus?" Benny atmete tief durch, nickte aber schließlich. Er war noch nie von ihr „vorgeführt" worden. Anna hätte auch sein „Nein" akzeptiert und wäre allein zu dem Treffen gefahren, doch die Konsequenz wäre für sie kaum überschaubar gewesen. ...
    ... Benny zeigte ihr wieder seinen Wert. Niemals hätte er sie in Stich gelassen.
    
    „Danke!"
    
    Er rührte sich nicht. Er liebte sie und würde für sie alles ertragen können. So wie sie sich zum ihm bekannte und neben der Domina auch immer wieder die Partnerin zeigte.
    
    „Gehen wir rüber, ich staffiere dich dort ein wenig aus. Wir versuchen einen freien Moment abzupassen, ja?"
    
    Zu Bennys Glück gab es nicht viele Mietparteien im Haus. Ein Bildhauer nebst Frau im Erdgeschoss, ein Architekt und eine Rechtsanwältin in der ersten Etage. Unwahrscheinlich, dass sie später jemanden von ihnen treffen würden.
    
    Anna nahm ihr Handy vom Beistelltisch auf und suchte auf dem Display nach einer Nummer.
    
    „Franz? Anna hier. Neunzehn Uhr dreißig, klappt das?"
    
    Der Taxifahrer war in den letzten Monaten zu ihrem persönlichen Chauffeur geworden, ein älterer Herr, durch eine gescheiterte Ehe ruiniert, diskret und ruhig in seinem Auftreten. Und ..., er hatte kein Problem mit dem, was sie tat.
    
    Der Taxifahrer würde sie abholen kommen, das war also geregelt. Zufrieden legte Anna das Handy wieder beiseite, musterte ihren Sklavenjungen und reichte ihm dann zwei kleine Kegel aus Schaumstoff.
    
    „Hier die Stöpsel sind für die Ohren."
    
    Benny musterte die beiden gelben Teile, nahm sie an sich und versuchte sie dann, in seine beiden Gehörgänge einzuführen.
    
    „Pass auf die Schnürchen auf, damit ich sie nachher wieder aus deinen Ohren herausbekomme."
    
    Benny nickte und führte den Gehörschutz in seine ...
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