1. Zur Domina gemacht Teil 09


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... tragend und schnürte dann Handgelenke und Arme über seinen Brustkorb zusammen. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk, befahl Benny, in schwere Stiefel zu steigen und verschloss deren Schlaufen mit Hilfe kleiner Schlösser. Eine Fußfessel um seine Knöchel gelegt, dann war er auch hier fachgerecht von ihr präpariert worden.
    
    Anna verteilte Gleitmittel zwischen seinen Pobacken, holte einen massiven Plug mit Quaste und drückte diesen in Bennys geübten Schließmuskel hinein. Er hatte keine Probleme damit, fand sogar mittlerweile Gefallen daran, wenn sie ihn auf diese Weise verwöhnte.
    
    „Wir haben es gleich."
    
    Sie blickte ihm aufmerksam ins Gesicht, trocknete mit ihrem rechten Handrücken seine Tränen und schmiegte sich an ihn. Sofort wurde ihm leichter und sein Schmerz verlor an Stärke.
    
    Anna ging vor ihm in die Hocke, griff nach seinem Glied und begann es zu streicheln. Sie kam näher an ihn heran, lehnte sich vor und leckte mit ihrer Zunge über seine Eichel.
    
    Benny schwindelte. Seine Domina sorgte wieder für einen steten Wechsel aus Himmel und Hölle. Sie öffnete leicht ihren Mund, dann ließ sie seine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden.
    
    Der Junge schloss seine Augen, konzentrierte sich auf das schöne Gefühl und hoffte, das es lange anhalten würde. Tatsächlich tat seine Domina ihm den Gefallen und blies ihn mit Inbrunst in den siebten Himmel. In diesem Moment gab es keine Regeln für sie, keinen Stand, dem es galt Beachtung zu schenken, sie wollte ihrem Benny einfach ...
    ... nur Gutes tun.
    
    Nach wenigen Minuten entlud er sich in ihren Mund und stellte erstaunt fest, dass sie sich nicht vor ihm zurückgezogen hatte. Sie richtete sich auf, küsste ihn und spuckte ihm dabei sein eigenes Ejakulat in den Mund hinein. Benny hätte, trotz diesen ekligen Geschmack und seiner unbequemen Fesselung am liebsten aufgelacht. Schon war seine Sadistin wieder an ihm aktiv geworden.
    
    „Halt still jetzt."
    
    Sie wichste seinen Schwanz erneut steif, ging dabei rücksichtslos und grob zur Werke, band ihn mit einer Spange ab und legte ihm dann eine Manschette um, die mit etlichen Spikes verziert worden war. Zum Glück standen sie nur nach außen ab und sollten einen martialischen Eindruck beim Betrachter hinterlassen.
    
    Anna lächelte zufrieden, befahl ihm still stehen zu bleiben und eilte ins Bad. Er hörte ihren Strahl ins Toilettenbecken plätschern, dann die Spülung und den Wasserhahn. Sie gurgelte, trocknete sich den Mund und kehrte zu dem seltsamen Paket zurück, das ihren Freund darstellte.
    
    „Okay! Noch zehn Minuten. Zeit, dir die Maske anzulegen."
    
    Benny hasst diese Teile. Diese hier schien ihm besonders massiv zu sein und besaß nur Löcher für Mund und Nase. Anna war ein Mensch, der unbedingt pünktlich sein wollte, streifte ihm das lederne Ungetüm rücksichtslos über den Kopf, schloss den breiten, im Material der Maske eingearbeiteten Metallreif um seinen Hals und zog dann die Schlaufen fest. Ab diesen Moment konnte Benny nichts mehr sehen und hören. Anna drückte ...
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