Zur Domina gemacht Teil 09
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Essen.
„Und er war wirklich ein Vanilla?" Er schien gegenüber Victoria skeptisch zu bleiben.
„Vanilla? Mehr als das. Ich musste meine ganze Überredungskunst aufbringen und zwei Wochen täglich mit ihm verkehren, bevor ich das Risiko eingehen konnte ihn ins Geschirr einzuschließen."
Laval zeigte sich amüsiert und ließ ein helles Lachen hören.
„Und wie sieht es mit seinem privaten Umfeld aus?"
„Ich habe ihn noch nicht völlig daraus herauslösen können, bin diesbezüglich aber guter Dinge. Im Moment befinden wir uns auf einer Auslandsreise. Seine Mutter hat uns zum Abschied gewunken, ist das nicht nett?"
Laval lächele.
„Wie sieht es bei dir aus, Anna? Läuft es gut mit deinem Spielzeug?"
Die Domina nickte, ohne ihm richtig zu antworten. Laval wollte sich nicht ärgern, kümmerte sich um das Essen und tat den Damen auf.
„Bei der Vorspeise handelt es sich um eine Kürbiscremesuppe. Sie dürfte euch munden, sie ist eine meiner Spezialitäten."
„Sie wird mir sicher schmecken. Mein kleiner Schatz hier hat heute früh auch seinen Pudding bekommen, von mir selbst mit viel Liebe zubereitet. Wahrscheinlich aber weniger wohlschmeckend, als deine Kost. Aber es war ein nötiger Liebesbeweis an sein Frauchen."
Laval stutzte.
„Vier Monate und er lässt sich darauf ein? Da hat jemand aber Spaß an der Materie gewonnen."
Victoria zwinkerte Anna zu, die sie fassungslos anstarrte.
„Du hast doch gesagt, dass man jedem die Freude am Dienen und Leiden nahebringen kann ...
... und du hattest Recht damit. Mein Süßer hier ist zu hundert Prozent auf mich fixiert, dank ständiger Konditionierung und positiver Verstärkung."
Pierre zeigte sich interessiert, nahm Platz und tauchte seinen Löffel in den Teller ein.
„Wie das genau?"
Victoria erhob sich und bat die beiden mit dem Essen noch zu warten. Ihr weißes Cocktailkleid ließ sie wie ein Engel wirken, dabei steckte der Satan persönlich darin, wie Anna fand.
„Ich zeige es Euch."
Sie tat einige Schritte auf den Flur hinaus und sofort kam Leben in den Körper ihres Sklaven. Er krümmte sich zusammen, ging in die Knie, zeigte Anzeichen heftiger Schmerzen.
„Habt ihr gesehen? Gut geht es ihm nur dann, wenn er bei mir ist. Lasse ich ihn nach Hause gehen, hält er es dort maximal eine Stunde aus, dann ist er wieder bei mir." „Okay. Also assoziiert er mit dir Erleichterung, meinst du das?"
Victoria nickte.
„Wenn ich ihm ein Schmerztraining unterwerfe, bekommt er von mir noch zusätzlich diesen Dauerreiz. Er denkt in diesem Augenblick, dass nicht ich ihn Strafe, sondern jemand anderes. Lydia ist mittlerweile eine gute Zofe und tut ihm ausgiebig weh, wenn ich nicht zu Hause bin. Ihre einzige Chance, um bei mir sexuelle Erleichterung zu erfahren."
Laval zeigte ihr offen seine Anerkennung.
„Lydia als Zofe?" Laval schüttelte den Kopf. Diese Feststellung schien ihm Probleme zu bereiten.
„Ihr macht es Spaß mittlerweile. Es ist ungewohnt für sie, selbst handeln zu können, aber wenn ich nicht da ...