1. Zur Domina gemacht Teil 09


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... nicht nur Forschung am Objekt betreiben, sondern sich auch selbst dabei unter die Lupe nehmen. Steigerte sich ihr sadistisches Verlangen mit der Zeit, in dem sie Hemmungen abbaute? Begann sie sich sozial zu isolieren? Konnte sie sich vielleicht sogar selbst in dieser Richtung konditionieren?
    
    „Langweile ich dich?", wurde sie von Maxim direkt gefragt. Er hatte ihr von seiner USA-Reise erzählen wollen, doch wirkte sie nicht so, als ob sie ihm noch irgendeine Beachtung schenken würde. Da half es auch nicht, sich an ihr sattzusehen. Die langen Beine, dieses so unglaublich heiß aussende schwarze Kleid, ihre großen, geilen Titten die sich in ihrem üppigen Ausschnitt abzeichneten. Ihr Gesicht, das ihm einfach nur perfekt erschien.
    
    „Ein wenig vielleicht, aber das soll dich nicht weiter stören."
    
    „Warst du schon in den Staaten?"
    
    Victoria zeigte ihm ihre perfekten Zähne, die zwischen ihren, mit dunkelroten Stift abgedeckten Lippen, hervor blitzten.
    
    „Ich fliege alle paar Monate zum Shopping rüber. Vielleicht nehme ich dich mal mit? Wenn du brav bist, selbstverständlich nur."
    
    „Ich habe dir geschrieben, dass ich mit deiner SM-Scheiße nichts anfangen kann und du meintest, du hättest das verstanden."
    
    Victoria klimperte mit ihren langen Wimpern. Wie verrucht und böse ihre Augen auf ihn wirkten. Sie sah einfach nur geil aus, er konnte keinen klaren Gedanken fassen, wenn er ihr gegenüber saß.
    
    „Aber natürlich habe ich das verstanden. Akzeptiert allerdings nicht. Aber ...
    ... wir kennen uns ja auch erst seit gestern."
    
    „Warum hast du mich angeschrieben?"
    
    Victoria griff nach seiner Hand. Im Gegensatz zu dieser Anna hatte sie wenigstens nicht diese Handschuhmacke.
    
    „Na weil Benny schon Anna gehört? Sie schwärmt von ihrem Kleinen, da wollte ich auch mal etwas in dieser Richtung probieren."
    
    „Etwas?" Maxim gefiel nicht, was er da hörte.
    
    „Jung, unbedarft, nett aussehend und ein wenig frech. Du bist da ein sehr interessantes Exemplar für mich."
    
    „Verarschst du mich jetzt die ganze Zeit? Oder was hast du vor?"
    
    Maxim! Wenn du möchtest, fahren wir jetzt zu mir und du darfst mich ficken, kein Problem. Solange du mir versprichst dich dabei anzustrengen, ist alles gut. Danach fährst du wieder nach Hause. Einverstanden? Ich denke damit bist du deinen Träumen schon etwas näher gerückt.
    
    Der Junge starrte sie ungläubig an. Victoria aber drehte sich zu dem Kellner um.
    
    „Bedienung!"
    
    Sie zahlte für sie beide, ließ über Karte abrechnen und nickte den immer noch sprachlosen Jungen zu.
    
    „Wollen wir dann? Ich muss noch nachher zu einem Friseurtermin."
    
    „Ja, eh, okay."
    
    Er stolperte über den Randstein, was seiner Begleiterin ein helles Lachen abnötigte. Sie griff ihm unter die Arme, wollte helfen, doch er riss sich wütend von ihr los.
    
    Im Zentralparkhaus nahmen sie den Fahrstuhl und fuhr in den obersten Stock. Das Parkdeck war leer, nur ein einziger Sport-SUV war zu sehen.
    
    „Das ist deiner?" Staunte Maxim.
    
    „Gefällt er dir?" Fragte ...
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