Zur Domina gemacht Teil 09
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Victoria und ließ ihre Hand über den mattschwarzen Lack des Fahrzeugs hinweggleiten.
„Oh, der ist richtig schick."
„Dann komm! Eine Frau lässt man nicht warten."
Sie stiegen ein und Victoria fuhr sie beide zu einem großen Bürogebäude auf der anderen Seite des Stadtzentrums. Der Herr am Empfang grüßte respektvoll, während Victoria an seinem Pult mit eleganten Schritt vorbei stöckelte, ohne ihn weiter zu beachten.
Sie hielt eine grüne Plastikkarte an die Fahrstuhlkonsole, dann schloss sich auch schon dessen Schiebetür und sie fuhren in ein Stockwerk namens PH, wie es Maxim in der digitalen Anzeige lesen konnte.
Der Junge glaubte, nicht richtig zu sehen. Er hatte schon von extravaganten Wohnungen gehört, aber diese hier schlug alles, von dem er gehört, geschweige denn gesehen hatte.
Wie groß mochte diese Bude sein? Vierhundert Quadratmeter? Vielleicht sogar noch mehr? Rund herum bot sich durch große Rundbogenfenster ein Blick über die Stadt, die Terrasse davor war eine Wucht, vom Mobiliar sprach man gar nicht erst. So etwas besaß ein Mensch allein?
"Das Schlafzimmer ist hinten rechts, gehe schon mal vor, ziehe dich bitte aus und dusche dann, ja? Stör dich nicht an der Frau auf dem Teppich, sie heult und wimmert vielleicht ein wenig, aber wenn du ihr sagst, dass sie aufhören soll, wird sie das tun." Erklärte Victoria ihm.
„Was machst du in der Zwischenzeit?"
„Du, wir haben gleich ein wenig Spaß miteinander, aber mehr ist da bei mir nicht. Von daher ...
... brauchst du kein Interesse an meinem Leben zu heucheln, okay? Mache ich, wenn es um dich geht, auch nicht."
Maxim störte diese Feststellung sehr. Er hatte sich längst an Victoria, dem was sie darstellte und besaß, berauscht. Dass sie ihn im Endeffekt nur benutzen wollte, gefiel ihm nicht. Was sollte er machen? Mehr von ihr fordern? Ihr anbieten, diesen Sadomaso-Mist mitzumachen? Nein! Er würde sie ficken und dann gehen. Dieses Spiel konnten auch zwei spielen. Man wurde nicht interessanter, wenn man sich jemanden schenkte. Eine wichtige Erfahrung, die er bereits hatte machen dürfen. „Bleibst du jetzt da nur stehen oder willst du wieder gehen? Dort ist der Fahrstuhl, ich habe kein Problem damit, wenn du verschwindest. Vielleicht ein wenig schade, aber ..." Sie ließ den Satz unvollendet.
„Ach ein wenig ficken, warum nicht? Ich find mich schon zurecht."
Er ging rüber zum Schlafzimmer, während Victoria ihm amüsiert nachblickte. Sie zog ihre Jacke aus, warf sie auf den Boden und griff zum Telefon.
„Anna? Hi! Ich bin es, Vic! Weißt du, wen ich getroffen habe? Unseren kleinen Prinzen. Geil was? Ich finde ihn süß, er hat diesen Grad an Machismus, der so lustig rüber kommt. Danke Benny noch einmal, dass er mir seinen Freund vorgestellt hat, ja? Mal sehen wie lange ich brauchen werde, bis er zu meinem Spielzeug geworden ist. Ich berichte dir über die Fortschritte, versprochen."
Annas Stimme klang aufgeregt aus dem Lautsprecher des Mobiltelefons heraus, Victoria aber beendete ...