Zur Domina gemacht Teil 09
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... das Gespräch und freute sich über ihren Streich. Das Mädel mochte eine tüchtige Domse sein, aber die totale Dominanz über einen anderen Menschen? Dafür war sie viel zu weich. Ihr Benny war süß, aber er war mehr ihr Freund als Sklave.
Maxim stand unter der Dusche, während Lydia gefesselt an Handgelenken und Fußknöchel zu einer quälenden Hocke gezwungen wurde. Victoria ließ es sich nicht nehmen sich mit vollem Gewicht auf ihren Rücken zu setzen und zu warten bis der Junge aus dem Baderaum heraustrat.
„Nicht heulen, mein Schatz. Dafür hast du später noch genügend Zeit, ja? Leide einfach still vor dich hin."
Lydia antwortete ihrer Herrin nicht, ein Knebel verhinderte das effektiv.
Der Junge sah niedlich aus, wie er da betont selbstbewusst aus der Dusche heraustrat. Sein Körper war weder kräftig, noch sonderlich sportlich, aber sein Schwanz war gut proportioniert. Er würde ihr Freude bereiten, wenn er genügend Ausdauer und Kraft für den Akt besaß.
„Und du ziehst dich nicht aus?"
„Ich dachte, du würdest das vielleicht für mich machen? Ich bin es auch, ehrlich gesagt, nicht mehr gewohnt."
Sie drehte sich um und Maxim trat an sie heran, um den Reißverschluss ihres schwarzen Kleides zu öffnen.
„Vorher musst du mir die Stiefel ausziehen. Komm rüber zum Bett, ich setze mich hin."
Er schloss seine Augen. Längst hatte er eine Erektion bekommen, sie wusste, dass es jetzt für ihn kein Halten mehr gab. Und scheiße was soll´s, es war nur ein kleines Zugeständnis, ...
... damit sie ihren Frieden fand.
Er ging vor ihr in die Hocke, umfasste die Hacke ihres linken Stiefels und trug sich mit der Absicht, dessen Reißverschluss zu öffnen. Sie kam ihn entgegen und drückte, rein aus Versehen natürlich, die Stiefelspitze gegen seinen Mund.
„Da komme ich doch noch zu meinem Sklavengruß. Danke, das hätte ich gar nicht von dir erwartet. Dir scheint die Rolle mehr zu liegen als gedacht, was?"
Maxim wurde rot, zog ihr die Stiefel aus und half ihr dann beim Kleid. Sie stand für ihn auf, damit es ihm leichter fiel sie zu entkleiden. Der Anblick, der sich ihm bot, verschlug ihm die Sprache. Ihre prallen, großen Brüste, dieser fein proportionierte Schoß..., das war kein Mädchen, das vor ihm stand, das war eine Frau.
„Gefalle ich dir?"
Er nickte, begeistert von ihrer Weiblichkeit.
„Du siehst auch nett aus, Maxim. Muskulös bist du zwar nicht, aber so ein Bubenkörper hat auch seinen gewissen Reiz. Und dein kleiner Freund hält schon nach meiner Freundin Ausschau, was? Er wird sich noch gedulden müssen, auf ein Vorspiel möchte ich nicht verzichten."
„Öffnest du mir den BH?"
Maxim sollte also weiter den Diener spielen? Solange er sich um ihre Worte nichts scherte, konnten sie ihn auch nicht verletzen. Victoria drehte sich indessen um und präsentierte ihm damit ihren kräftigen Rücken und den so formvollendeten Po.
Maxim zog ihr neben dem BH auch gleich den Slip aus und blickte dabei gebannt auf ihr makelloses Gesäß.
„Ui, da hat es jemand ...