1. Mein Boss 03.Teil


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Transen Autor: byAmonasro

    Die Gewöhnung
    
    Diese Nacht schlief ich sehr unruhig.
    
    Ich träumte die wildesten Dinge und war völlig verschwitzt, als ich von einem Höllengeknatter aufwachte.
    
    Verdammt, es war schon taghell, wie spät ist es schon?
    
    Ich sprang aus meinem Lager. Ein Blick aus dem Fenster ließ mich gleich erstarren: Draußen stand der gelbe Lamborghini, von den Kindern der Nachbarschaft schon umringt. Und am Kotflügel lehnte Shuenga in einem knallengen Lederanzug.
    
    Sie sah zu meinem Fenster hinauf und rief mir zu: „Mach schon! Aber rasch!"
    
    In Windeseile fuhr ich in meine Kleider und raste hinunter auf die Straße.
    
    Shuenga ließ mir keine Zeit, bugsierte mich auf den Beifahrersitz und mit Höllenlärm brausten wir ab.
    
    Auf der Fahrt sagte sie nur lakonisch: „Du spielst mit Deinem Leben, wenn Du die Wünsche von Boss nicht ernst nimmst. Es war acht Uhr ausgemacht. Jetzt ist es neun Uhr und Du bist noch nicht da. Du hast Glück, dass er heute noch nicht hier ist! -- Und eins sage Dir ich: Ein zweites Mal hol ich Dich nicht mehr ab!"
    
    „Na, so schlimm wird es wohl nicht sein.", wollte ich abwiegeln.
    
    Da herrschte mich die schwarze Schönheit an: „Weiß Du, wo jetzt der Junge ist, der den Boss das letzte Mal so gereizt hat? Auf dem Meeresgrund in der Ostsee."
    
    „ ..."
    
    Ich wusste nichts darauf zu antworten.
    
    Nach einigen Minuten wagte ich doch, nachzufragen: „Hat er den Jungen...?"
    
    „Wenn Du's genau wissen willst, ich war es... in seinem Auftrag."
    
    Wieso war es im Auto ...
    ... plötzlich so heiß und stickig?
    
    Mein Hals war ausgetrocknet und auch meine Augen brannten.
    
    Den Rest der kurzen Fahrt blieben wir stumm. Wir waren sowieso gleich da.
    
    Als wir ankamen, ließ Shuenga den Wagen vor dem Haus stehen und trieb mich zur Eile an:
    
    „Schnell, rauf ins Empfangszimmer! Wenn der Boss kommt, musst Du drinnen bereit sein!"
    
    Wir eilten ins Haus -- und erstarrten im Vorraum: Der Boss stand am Fuß der Treppe und sah uns fragend an.
    
    „Warum bist du mit dem Sportwagen unterwegs? Und wieso gleich mit dem Bengel?"
    
    Ich spürte kalt die Gänsehaut den Rücken hinunterrieseln.
    
    Aber Shuenga antwortete nüchtern: „Ich habe nur Öl nachfüllen lassen und den Jungen mitgenommen. Der ist ganz schön beeindruckt. Ich glaube, er wird das Leben hier lieben."
    
    Der Boss sah zu mir, er schien zu überlegen.
    
    Schließlich fragte er: „Und bist Du heute ein artiger Junge, der weiß, was sich gehört?"
    
    Ich ergriff rasch die Chance, um möglichst aus dieser Patsche zu kommen: „Ja, Boss!"
    
    Und schon war ich bei ihm, kniete nieder und blickte sehnsüchtig von unten zu ihm empor.
    
    Der Boss war besänftigt. Er lächelte mich an: „Na, dann hol ihn dir heraus und spiel mit Deinem Liebling!"
    
    Ich habe noch nie einem Mann in die Hose gegriffen. Und schon gar nicht, um das Befohlene zu tun. Aber jetzt half nichts mehr.
    
    Es musste sein!
    
    Ich wollte nicht am Meeresgrund enden!
    
    So öffnete ich meinem Boss die Hose, griff in seinen Schritt und tastete nach seinem Penis.
    
    Der war ...
«1234...9»