1. Mein Boss 03.Teil


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Transen Autor: byAmonasro

    ... seinem Salon saß, hatte ich mich fernzuhalten.
    
    Es wurde schon halb zehn Uhr, als Shuenga mich rief: „Der Boss verlangt nach Dir!"
    
    So wurde ich in den Salon geschickt. Da saß der Boss in seinem großen gepolsterten Lehnstuhl, rief mich zu sich und befahl: „Nun, sei ein braver Junge!"
    
    Ich wusste, was er von mir wollte und kniete folgsam vor ihm nieder.
    
    Das Folgende wurde schnell gut eigespielte Routine für mich.
    
    Und auch als er mich anschließend bestieg, war der Schmerz nur kurz, und lange die Freude...
    
    In den nächsten Tagen lehrten die Profis mich alles Notwendige: wo ich ihn am besten meine Zunge spüren ließ, und dass er auch gerne mich tief in meinen Rachen fickte. Das dauerte noch einige Zeit, bis ich diese Kunst richtig beherrschte. Ich sollte würgen, und nach Atem schnappen, und auch mein Speichel sollte dabei in Strömen fließen, aber alles sollte kontrolliert und richtig dosiert ablaufen. Nicht gleich zu kotzen anfangen!
    
    Aber auch das lernte ich.
    
    Nach und nach war ich richtig stolz auf die Künste, die ich der Reihe nach lernte.
    
    Ich liebte es auch, mich mit Ece darüber auszutauschen, wie man am besten einen Schwanz blies.
    
    Sie war es auch, die mich anleitete, wie ich am besten den Schmerz vermeide, wenn sein harter Riemen mir mein Fickloch aufbohrt.
    
    Zuerst ist es ganz wichtig, selber dafür zu sorgen, dass mein Loch genug eingespeichelt ist. Dann muss ich auch darauf achten, dass der Eindringwinkel der richtige ist. Das kann ich ...
    ... mittlerweile auch gut durch Beugen meines Unterleibes kontrollieren. Und letztlich muss ich unter der Dusche mit geeigneten Dingen mein Poloch trainieren.
    
    So ist es für mich mittlerweile auch nur noch aufregend, aber nicht mehr zum Fürchten, wenn mich mein Boss zu sich ins Schlafzimmer ruft. Dann verbringe ich meist die Nacht mit ihm. Mal fickt er mich, mal schlafe ich in seinem Arm, dann wieder wacht er auf und fickt mich wieder.
    
    Ach ja! Und schlucken tu ich wie eine Eins! Das wurde meine Lieblingsdisziplin!
    
    Ich bin so stolz, als Fickknabe so talentiert zu sein!
    
    Nun ist es mir eine Freude, wenn ich durch meine Blaskünste seinen Schwengel groß und hart mache. Ich lasse seine Männlichkeit wachsen!
    
    Und wenn er mich dann pudert, dann weiß ich mit Gewissheit, wofür mein Arsch gemacht ist!
    
    Alleine das Aufdehnen und Eindringen in mein enges Fickloch lässt mich vor Glück erschaudern!
    
    Und wenn er schließlich zum Abschuss kommt, fühle ich wie er einen Orgasmus!
    
    Ich empfange glückerfüllt seine Spermaladung, in meinem Arsch oder meinem Mund, wie es ihm gefällt!
    
    Ich liebe es besonders, seine Soße in meinem Rachen hinuntergleiten zu spüren, das ist ein so geiles Gefühl!
    
    Alles, was mein Boss für mich tut, ist goldrichtig!
    
    Mein Boss weiß genau, was gut für mich ist!
    
    Und in der nächsten Zeit tat er alles für mich, damit ich eine glückliche Hure werde!
    
    Ich war selig!
    
    Unerwarteter Besuch
    
    So lebte ich diese Tage glücklich, und ging ganz in meiner Rolle als ...
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